Szemere Pál: An die Hoffnung (Remény Német nyelven)
Remény (Magyar)Szelíden mint a szép esttűnemény, Lángarcodon kecseddel, mint Auróra, Mosolyogsz reám, sötét sohajtozóra, S megenyhül sorsom, a vad, a kemény.
De most nem tűnsz fel nékem, jobb remény, Fennrévemtől köd, szél, hab messzeszóra, Faggat, gyötör, remegtet minden óra, S küzdell keblemben minden érzemény.
Ah jőj, s ringasd el e nagy kínokat, S Endymionként a szent rózsaberken, Hagyd, éljek boldog istenálmokat.
S ha lelkem e varázskarból felserken, Mint kedvesét Chitóne lángjai, Lepjék orcámat hölgyem csókjai!
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An die Hoffnung (Német)Du lachst mich an, sanft wie des Abends Milde, Wie Eos zauberreizendes Gesicht Den Seufzenden, den finstres Weh umflicht, Und sieh'! mein Schicksal ist versöhnt, das wilde.
Die Woge, Nebel, Sturm, riss vom Gefilde Der Heimath fort mich: Hoffnung nah'st du nicht! Die Stunden bringen Schmerzen nur, es bricht Mein Herz im Kampfe streitender Gebilde.
O komm! und wiege meine Lieden ein; Endymion gleich, im heil'gen Rosenhain Lass leben mich beglückt in Götterträumen.
Wie ihm Chitone naht aus lichten Räumen, Lass mich, wenn ich in deinen Zauberarmen Erwach', am Kusse meiner Braut erwarmen.
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