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Eichendorff, Joseph von: Heimweh (1)

Portre of Eichendorff, Joseph von

Heimweh (1) (German)

Wer in die Fremde will wandern,

Der muß mit der Liebsten gehn,

Es jubeln und lassen die andern

Den Fremden alleine stehn.

 

Was wisset ihr, dunkele Wipfel,

Von der alten, schönen Zeit?

Ach, die Heimat hinter den Gipfeln,

Wie liegt sie von hier so weit!

 

Am liebsten betracht ich die Sterne,

Die schienen, wie ich ging zu ihr,

Die Nachtigall hör ich so gerne,

Sie sang vor der Liebsten Tür.

 

Der Morgen, das ist meine Freude!

Da steig ich in stiller Stund

Auf den höchsten Berg in die Weite,

Grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund!



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Source of the quotationhttp://www.zgedichte.de/gedicht_4271.html

Ki indul messzi tájra (Hungarian)

Ki indul messzi tájra,

elvigye kedvesét,

mert otthagyják magára

az idegent, szegényt.

 

Mit tudsz a drága múltról,

te sötét lomb a fán?

Messzeség kékje burkol,

ó, elhagyott hazám.

 

A csillagokat nézem,

elém idézik őt,

csalogány szólt az éjben

az ajtaja előtt.

 

Ó, gyere, tiszta reggel,

szívem deríteni!

Hegyekre indulok fel,

hazámnak inteni.



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Source of the quotationhttp://irc.sunchat.hu/vers/

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