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Novalis: Himnusz az éjszakához 5. (Hymne an die Nacht 5. in Hungarian)

Portre of Novalis
Portre of Rónay György

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Hymne an die Nacht 5. (German)

Über der Menschen weitverbreitete Stämme herrschte vor Zeiten ein eisernes Schicksal mit stummer Gewalt. Eine dunkle, schwere Binde lag um ihre bange Seele - Unendlich war die Erde - der Götter Aufenthalt, und ihre Heymath. Seit Ewigkeiten stand ihr geheimnißvoller Bau. Ueber des Morgens rothen Bergen, in des Meeres heiligem Schooß wohnte die Sonne, das allzündende, lebendige Licht.

 

Ein alter Riese trug die selige Welt. Fest unter Bergen lagen die Ursöhne der Mutter Erde. Ohnmächtig in ihrer zerstörenden Wuth gegen das neue herrliche Göttergeschlecht und dessen Verwandten, die fröhlichen Menschen. Des Meers dunkle, grüne Tiefe war einer Göttin Schooß. In den krystallenen Grotten schwelgte ein üppiges Volk. Flüsse, Bäume, Blumen und Thiere hatten menschlichen Sinn. Süßer schmeckte der Wein von sichtbarer Jugendfülle geschenkt - ein Gott in den Trauben - eine liebende, mütterliche Göttin, empor wachsend in vollen goldenen Garben - der Liebe heilger Rausch ein süßer Dienst der schönsten Götterfrau - ein ewig buntes Fest der Himmelskinder und der Erdbewohner rauschte das Leben, wie ein Frühling, durch die Jahrhunderte hin - Alle Geschlechter verehrten kindlich die zarte, tausendfältige Flamme, als das höchste der Welt. Ein Gedanke nur war es, Ein entsetzliches Traumbild,

 

Das furchtbar zu den frohen Tischen trat

Und das Gemüth in wilde Schrecken hüllte.

Hier wußten selbst die Götter keinen Rath

Der die beklommne Brust mit Trost erfüllte.

Geheimnißvoll war dieses Unholds Pfad

Des Wuth kein Flehn und keine Gabe stillte;

Es war der Tod, der dieses Lustgelag

Mit Angst und Schmerz und Thränen unterbrach.

 

Auf ewig nun von allem abgeschieden,

Was hier das Herz in süßer Wollust regt,

Getrennt von den Geliebten, die hienieden

Vergebne Sehnsucht, langes Weh bewegt,

Schien matter Traum dem Todten nur beschieden,

Ohnmächtiges Ringen nur ihm auferlegt.

Zerbrochen war die Woge des Genusses

Am Felsen des unendlichen Verdrusses.

 

Mit kühnem Geist und hoher Sinnenglut

Verschönte sich der Mensch die grause Larve,

Ein sanfter Jüngling löscht das Licht und ruht -

Sanft wird das Ende, wie ein Wehn der Harfe.

Erinnerung schmilzt in kühler Schattenflut,

So sang das Lied dem traurigen Bedarfe.

Doch unenträthselt blieb die ewge Nacht,

Das ernste Zeichen einer fernen Macht.

 

Zu Ende neigte die alte Welt sich. Des jungen Geschlechts Lustgarten verwelkte - hinauf in den freyeren, wüsten Raum strebten die unkindlichen, wachsenden Menschen. Die Götter verschwanden mit ihrem Gefolge - Einsam und leblos stand die Natur. Mit eiserner Kette band sie die dürre Zahl und das strenge Maaß. Wie in Staub und Lüfte zerfiel in dunkle Worte die unermeßliche Blüthe des Lebens. Entflohn war der beschwörende Glauben, und die allverwandelnde, allverschwisternde Himmelsgenossin, die Fantasie. Unfreundlich blies ein kalter Nordwind über die erstarrte Flur, und die erstarrte Wunderheymath verflog in den Aether. Des Himmels Fernen füllten mit leuchtenden Welten sich. Ins tiefre Heiligthum, in des Gemüths höhern Raum zog mit ihren Mächten die Seele der Welt - zu walten dort bis zum Anbruch der tagenden Weltherrlichkeit. Nicht mehr war das Licht der Götter Aufenthalt und himmlisches Zeichen - den Schleyer der Nacht warfen sie über sich. Die Nacht ward der Offenbarungen mächtiger Schoos - in ihn kehrten die Götter zurück - schlummerten ein, um in neuen herrlichern Gestalten auszugehn über die veränderte Welt. Im Volk, das vor allen verachtet zu früh reif und der seligen Unschuld der Jugend trotzig fremd geworden war, erschien mit niegesehenem Angesicht die neue Welt - In der Armuth dichterischer Hütte - Ein Sohn der ersten Jungfrau und Mutter - Geheimnißvoller Umarmung unendliche Frucht. Des Morgenlands ahndende, blüthenreiche Weisheit erkannte zuerst der neuen Zeit Beginn - Zu des Königs demüthiger Wiege wies ihr ein Stern den Weg. In der weiten Zukunft Namen huldigten sie ihm mit Glanz und Duft, den höchsten Wundern der Natur. Einsam entfaltete das himmlische Herz sich zu einem Blüthenkelch allmächtger Liebe - des Vaters hohem Antlitz zugewandt und ruhend an dem ahndungsselgen Busen der lieblich ernsten Mutter. Mit vergötternder Inbrunst schaute das weissagende Auge des blühenden Kindes auf die Tage der Zukunft, nach seinen Geliebten, den Sprossen seines Götterstamms, unbekümmert über seiner Tage irdisches Schicksal. Bald sammelten die kindlichsten Gemüther von inniger Liebe wundersam ergriffen sich um ihn her. Wie Blumen keimte ein neues fremdes Leben in seiner Nähe. Unerschöpfliche Worte und der Botschaften fröhlichste fielen wie Funken eines göttlichen Geistes von seinen freundlichen Lippen. Von ferner Küste, unter Hellas heiterm Himmel geboren, kam ein Sänger nach Palästina und ergab sein ganzes Herz dem Wunderkinde:

 

Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit

Auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen;

Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit -

Der höhern Menschheit freudiges Beginnen.

Was uns gesenkt in tiefe Traurigkeit

Zieht uns mit süßer Sehnsucht nun von hinnen.

Im Tode ward das ewge Leben kund,

Du bist der Tod und machst uns erst gesund.

 

Der Sänger zog voll Freudigkeit nach Indostan - das Herz von süßer Liebe trunken; und schüttete in feurigen Gesängen es unter jenem milden Himmel aus, daß tausend Herzen sich zu ihm neigten, und die fröhliche Botschaft tausendzweigig emporwuchs. Bald nach des Sängers Abschied ward das köstliche Leben ein Opfer des menschlichen tiefen Verfalls - Er starb in jungen Jahren, weggerissen von der geliebten Welt, von der weinenden Mutter und seinen zagenden Freunden. Der unsäglichen Leiden dunkeln Kelch leerte der liebliche Mund - In entsetzlicher Angst nahte die Stunde der Geburt der neuen Welt. Hart rang er mit des alten Todes Schrecken - Schwer lag der Druck der alten Welt auf ihm. Noch einmal sah er freundlich nach der Mutter - da kam der ewigen Liebe lösende Hand - und er entschlief.

 

Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über das brausende Meer, über das bebende Land - unzählige Thränen weinten die Geliebten - Entsiegelt ward das Geheimniß - himmlische Geister hoben den uralten Stein vom dunkeln Grabe. Engel saßen bey dem Schlummernden - aus seinen Träumen zartgebildet - Erwacht in neuer Götterherrlichkeit erstieg er die Höhe der neugebornen Welt - begrub mit eigner Hand der Alten Leichnam in die verlaßne Höhle, und legte mit allmächtiger Hand den Stein, den keine Macht erhebt, darauf.

 

Noch weinen deine Lieben Thränen der Freude, Thränen der Rührung und des unendlichen Danks an deinem Grabe - sehn dich noch immer, freudig erschreckt, auferstehn - und sich mit dir; sehn dich weinen mit süßer Inbrunst an der Mutter seligem Busen, ernst mit den Freunden wandeln, Worte sagen, wie vom Baum des Lebens gebrochen; sehen dich eilen mit voller Sehnsucht in des Vaters Arm, bringend die junge Menschheit, und der goldnen Zukunft unversieglichen Becher. Die Mutter eilte bald dir nach - in himmlischem Triumf - Sie war die Erste in der neuen Heymath bey dir. Lange Zeiten entflossen seitdem, und in immer höherm Glanze regte deine neue Schöpfung sich - und tausende zogen aus Schmerzen und Qualen, voll Glauben und Sehnsucht und Treue dir nach - wallen mit dir und der himmlischen Jungfrau im Reiche der Liebe - dienen im Tempel des himmlischen Todes und sind in Ewigkeit dein.

 

Gehoben ist der Stein -

Die Menschheit ist erstanden -

Wir alle bleiben dein

Und fühlen keine Banden.

Der herbste Kummer fleucht

Vor deiner goldnen Schaale,

Wenn Erd und Leben weicht

Im letzten Abendmahle.

 

Zur Hochzeit ruft der Tod -

Die Lampen brennen helle -

Die Jungfraun sind zur Stelle -

Um Oel ist keine Noth -

Erklänge doch die Ferne

Von deinem Zuge schon,

Und ruften uns die Sterne

Mit Menschenzung' und Ton.

 

Nach dir, Maria, heben

Schon tausend Herzen sich.

In diesem Schattenleben

Verlangten sie nur dich.

Sie hoffen zu genesen

Mit ahndungsvoller Lust -

Drückst du sie, heilges Wesen,

An deine treue Brust.

 

So manche, die sich glühend

In bittrer Qual verzehrt

Und dieser Welt entfliehend

Nach dir sich hingekehrt;

Die hülfreich uns erschienen

In mancher Noth und Pein -

Wir kommen nun zu ihnen

Um ewig da zu seyn.

 

Nun weint an keinem Grabe,

Für Schmerz, wer liebend glaubt,

Der Liebe süße Habe

Wird keinem nicht geraubt -

Die Sehnsucht ihm zu lindern,

Begeistert ihn die Nacht -

Von treuen Himmelskindern

Wird ihm sein Herz bewacht.

 

Getrost, das Leben schreitet

Zum ewgen Leben hin;

Von innrer Glut geweitet

Verklärt sich unser Sinn.

Die Sternwelt wird zerfließen

Zum goldnen Lebenswein,

Wir werden sie genießen

Und lichte Sterne seyn.

 

Die Lieb' ist frey gegeben,

Und keine Trennung mehr.

Es wogt das volle Leben

Wie ein unendlich Meer.

Nur Eine Nacht der Wonne -

Ein ewiges Gedicht -

Und unser aller Sonne

Ist Gottes Angesicht.



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Source of the quotationhttp://www.lyrik.ch/lyrik

Himnusz az éjszakához 5. (Hungarian)

A messzire terjedt emberi népen az ősidőkben süket hatalommal vas végzet ült. Szorongó lelkén súlyos, sötét bilincs - Végtelen volt a föld - az istenek hazája és lakóhelye. Titokzatos épülete öröktől fogva állt. Túl a reggel rőt hegyein, a tenger szent ölén lakott a Nap, a mindent lángra gyújtó, a mindent éltető Fény.

 

Egy öreg óriás vitte az áldott világot a vállán. A Földanya ősi fiai hegyek alá igázva hevertek. Mit sem tehettek romboló dühükben az új, fölséges istennemzetség és rokonai, a boldog emberek ellen. A tenger sötétzöld mélye egy istenasszony öle volt. Folyók, fák, állatok, virágok: emberi értelme volt mindeneknek. Ízesebb volt a bor, az ifjúság telje buzgott levében - egy isten élt a fürtben - egy istennő ért anyai szeretettel a telt aranykalászban - a szerelem szent mámora édes szolgálata az istennők legszebbikének - ég gyermekeinek és föld lakóinak örök, tarka ünnepe volt az élet; ittas tavasz a századok során át. - És gyermeki tisztelettel tisztelte minden nemzedék a gyöngéd, ezerarcú lángot, a világon a legmagasabbat. Csupán egy Gondolat volt, egy szörnyű Álomkép, aki

 

a víg asztalhoz lépett, s rettenet

borult az addig gondatlan kedélyre;

vigaszt adni maguk az istenek

se tudtak itt, nem nyujthattak reményt se;

titkos utakon járt e Szörnyeteg,

ajándék, sírás nem hatott dühére -

a Halál volt, ki ezt az ünnepet

könnyel, kínnal, iszonnyal törte meg.

 

Elszakítva mindattól mindörökre,

ami a szívnek örömet adott,

s kedveseitől, akiket gyötörve

emészt a kín, s epesztnek a jajok,

úgy látszott, tompa álom jut, erőre

képtelen küzdés annak, ki halott.

A végtelen kín szirtjén a gyönyörnek

áradó hullámai összetörtek.

 

De az ember bátran és lelkesen

szebb formát adott az iszonyu arcnak:

szép ifjú oltja ki a fényt s pihen. -

A vég szelíd lett, mint egy hárfahangzat.

A hideg árnyban az emlék izen:

felelt az ének a borús Parancsnak.

De az Éj, mint egy messzi Akarat

intő jele, váltig rejtély maradt.

 

Vége felé hanyatlott az ó világ. Az új nemzedék gyönyöreinek kertje hervadni kezdett - fölfelé törtek, szabadabb, kopár térbe a gyermekkorból kinőtt, növekvő emberek. Az istenek eltűntek, kíséretükkel együtt. - A természet magányosan, élettelenül állt. Vasláncokkal kötözte meg a rideg Szám és a szigorú Mérték. Mint porrá, puszta léggé, úgy omlott szét sötét szavakká az élet mérhetetlen virulása. Elszállt a hit varázsa, s a mennyei társnő, a mindent átalakító, mindent testvéresítő Képzelet. Hideg északi szél fújt a megdermedt mezőn, s a dermedt csodavilág az éterbe enyészett. Az ég távolai megteltek világító világokkal. A világ lelke hatalmaival mélyebb szentélybe vonult vissza, a kedély magasabb terébe - ott működik, amíg be nem köszönt a viruló Világdicsőség. A fény már nem volt az istenek lakása, és égi jel - az Éjszaka fátyolát vonták magukra. Az Éjszaka lett a kinyilatkoztatás hatalmas méhe - abba tértek vissza az istenek - s elszenderültek ott, hogy majd fölséges, új alakban lépjenek ki onnét a megváltozott világ fölé. A népben, mely mindentől megvetetten idő előtt lett koravén, s eldobta dacosan az ifjúság boldog ártatlanságát, sosem látott orcával megjelent az új világ - A szegénység költői kunyhójában - az első szűz anya fia - Egy rejtelmes nász végtelen gyümölcse. Elsőül a Kelet sugalmas, gazdag virágú bölcsessége ismerte föl az új kor kezdetét - A király alázatos bölcsejéhez csillag mutatta neki az utat. A természet legfőbb csodáival, illattal, ragyogással hódoltak a messzi jövő nevében. A mennyei Szív magányosan bontakozott ki a mindenható Szeretet kelyhévé - az Atya fölséges arcára tekintve, s a kedvesen komoly Anya sejtelmekkel áldott keblén pihenve. Istenítő bensőséggel néztek a viruló Gyermek jóslatos szemei a jövő napjaira, isteni törzse sarjai, szerettei után, mit sem törődve napjai világi végzetével. Lassan köréje gyűltek a meghitt szeretet csodálatos vonzásába kerülve a leggyermekibb lelkek. Mint virág, új, idegen élet csírázott közelében. Baráti ajkairól, mint isteni Szellem szikrái, kimeríthetetlen szavak hulltak, és szállt a boldogító Jó Hír. Messzi partok felől egy dalnok jött Palesztínába, Hellasz víg ege alatt született, és egész szívét a Csodák Gyermekének adta:

 

Az ifjú vagy, ki sírjainkon áll,

és ott virraszt mélyen tünődve, régtől;

a sötétben vigasztaló sugár -

Hír a fennkölt emberség kezdetéről.

Ami eddig gyásszal sújtott, ma már

édes vággyal von el a földi térről.

A halál az öröklét híre lett.

A Halál vagy, s csak te adsz életet.

 

A dalnok örvendezve elindult Indiába - ittasan édes Szerelemtől; és ott a nyájas ég alatt tüzes dalokban úgy öntötte ki szíve mámorát, hogy ezrek lelke hajolt hozzá, s ezer ággal virult ki a boldogító Híradás. Nem sokkal azután, hogy onnét elbúcsúzott, a dalnok drágalátos élete a mélységes emberi züllés áldozatául esett - Fiatalon halt meg, ifjan szakították el szerette világától, síró édesanyjától, megfélemedett barátaitól. Kedves ajkaival fenékig ürítette a mondhatatlan kínok fekete kelyhét - Szörnyü szorongás közben közeledett az új világ születésének perce. Ő keményen viaskodott a régi halál iszonyával - Nyomasztóan súlyosult rá a régi világ. Biztatva még egyszer anyjára nézett - akkor lenyúlt az örök Szeretet szabadító keze - és ő elszenderült. De csak néhány napig takarta sötét fátyol a zúgó tengert, remegő földet - számlálhatatlan könnyet sírtak szerettei - És feltört a titok pecsétje - mennyei szellemek vették le az ódon követ a sötét sírról. Angyalok ültek az alvó mellett - gyöngéd lények, könnye szülöttei. - Új isteni fölségben ébredt s az újszülött világ magasába emelkedett - s a régi tetemét önkezével temette el a kiürült üregbe; mindenható kezével maga tette rá a követ, mit föl nem emel semmi hatalom.

 

Szeretteid még sírodnál ontják az öröm könnyeit, a meghatottság könnyeit, a véghetetlen hála könnyeit - boldog-riadtan még mindig látják, amint föltámadsz - és veled ők is; látják, amint bensőséges megindulással könnyezel anyád boldog keblén, barátaiddal vándorolsz komolyan, és szavakat szólsz, miket mintha az élet fájáról szakasztottál volna; látják, amint honvággyal telve Atyád karjába sietsz, viszed az ifjú emberiséget, és az arany jövő legyőzhetetlen kelyhét. Anyád csakhamar utánad sietett - mennyei diadallal - ő volt legelsőül veled az új hazában. Nagy idő telt el azóta, s új teremtésed mind fénylőbb ragyogással ragyogva zendült - s ezren és ezren vonultak utánad kínok és fájdalmak közül, tele hittel, hűséggel, sóvárgással - s most ott lebegnek veled és a mennyei Szűzzel a szeretet országában - ott szolgálnak a mennyei halál templomában, és a tieid örökkön-örökké.

 

A kő elvétetett -

Az Ember föltekinthet

Szívünk csak a tied,

nem érzünk több bilincset;

arany mércéd nyomán

bánataink enyészek,

ha a végvacsorán

sápad a föld s az élet.

 

Nászra hív a halál -

A lámpák fényesülnek -

Vártán állnak a szűzek,

s nincs olajban se kár -

Vonulásodra zengjen

föl hát a messzeség,

s hívjon emberi nyelven

s hangon az ékes ég.

 

Mária, rajzanának

a szívek már feléd;

átepedték utánad

árnylétük idejét;

reménységük beteltén

várják az örömet -

ha őket végre, Szent Lény,

szívedre öleled.

 

Így azt, ki kínban égve,

magát emésztve él,

s világtól válva végre

tehozzád hazatér;

ki elhozta bajunkban

segítségét nekünk:

vele lakozni túlnan

most őhozzá megyünk.

 

Sírnál nem sír esengve,

aki szeretve hisz;

el nem veszik szerelme

kincsét senkinek is -

Honvágy enyhíti gyászát,

éjétől lelkesül -

Hű angyalok vigyázzák

a szívét éberül.

 

Megkönnyebbül az élet

s az öröklétbe hull;

elménk benső tüzének

fényén magasztosul;

olvad a csillagég, lesz

arany életborunk,

s mi megízlelve fényes

csillaggá változunk.

 

Nincs válás, szív szerelmét

mi sem béklyózza már.

Hullámzik a betelt lét:

parttalan tengerár -

Csak mámor éjszakája -

Végtelen költemény -

S mindnyájunk napvilága

Isten arcán a fény.



Uploaded byP. T.
Source of the quotationhttp://mek.oszk.hu

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