Geibel, Emanuel: Harcos éji dala (Volkers Nachtgesang Magyar nyelven)
Volkers Nachtgesang (Német)Die lichten Sterne funkeln Hernieder kalt und stumm; Von Waffen klirrt's im Dunkeln, Der Tod schleicht draußen um. Schweb' hoch hinauf, mein Geigenklang! Durchbrich die Nacht mit klarem Sang! Du weißt den Spuk von dannen Zu bannen.
Wohl finster ist die Stunde, Doch hell sind Mut und Schwert; In meines Herzens Grunde Steht aller Freuden Herd. O Lebenslust, wie reich du blühst! O Heldenblut, wie kühn du glühst! Wie gleicht der Sonn' im Scheiden Ihr beiden.
Ich denke hoher Ehren, Sturmlust'ger Jugendzeit, Da wir mit scharfen Speeren Hinjauchzten in den Streit. Hei Schildgekrach im Sachsenkrieg! Auf unsern Bannern saß der Sieg, Als wir die ersten Narben Erwarben.
Mein grünes Heimatleben, Wie tauchst du mir empor! Des Schwarzwalds Wipfel weben Herüber an mein Ohr; So säuselt's in der Rebenflur, So braust der Rhein, darauf ich fuhr Mit meinem Lieb zu zweien Im Maien.
O Minne! wundersüße, Du Rosenhag in Blust, Ich grüße dich, ich grüße Dich heut aus tiefster Brust! Du roter Mund, gedenk' ich dein, Es macht mich stark wie firner Wein, Das sollen Heunenwunden Bekunden.
Ihr Kön'ge, sonder Zagen Schlaft sanft, ich halte Wacht; Ein Glanz aus alten Tagen Erleuchtet mir die Nacht. Und kommt die Früh' im blut'gen Kleid: Gott grüß' dich, grimmer Schwerterstreit! Dann magst du, Tod, zum Reigen Uns geigen!
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Harcos éji dala (Magyar)Ragyognak fönt az égen hűs, néma csillagok; fegyver zörög az éjben: a halál ballag ott. Hegedűm hangja, szállj azért! Törd tiszta hanggal át az éjt! Hozzád gonosz kísértet se férhet.
Ez óra bár homályos, a kedv s a kard vidor; égő öröm sugároz szívem kamráiból. Hogy áthatsz, élet, ősi kedv! Hogy áradsz, vér, te hősi nedv! Hogy égtek — nap se szebben — ti ketten!
Dicsőséged idézem, viharzó ifjuság, midőn karunk vitézen kopjával vítt tusát. Ó, pajzs-törő szász-viadal! Zászlónkon ült a diadal, kiki sebet szerezvén a testén.
Hazám, ó valahára zöldellve tűnsz elém! A Schwarzwald lombos árja hogy integet felém! A szőlők zöldje úgy susog, a Rajna zúg, mint rég, hogy ott utaztam én e tájon, s a párom.
Ó Minna! Százszor édes! Te feslő rózsa-ág, a csók, a csók hévséges keblemből hull ma rád! Tűz-ajkak, rátok gondolok, s erő fut át, mint ó-borok; ők adnak irt pezsegve sebekre.
Király, aludj, e bátor szív őrködik, ne félj ; tűnt órák sugarától világos lesz az éj. S a vér-hajnal ha megjelen, légy üdvöz, ádáz küzdelem! Táncot dalodra járunk, halálunk!
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