Wolkenstein, Oswald von: Csak ámulok… (Ich sich und hör Magyar nyelven)
Ich sich und hör (Német)Ich sich und hör, das mancher klagt verderben seines gütes, so klag ich neur die jungen tag, verderben freies mütes, wes ich vor zeiten darinn pflag, und klain emphand, do mich die erden trüg. Mit kranker stör houbt, rugk und bain, hend, füss das alder meldet; was ich verfrävelt hab an not, her leib, den mütwill geldet mit blaicher farb und ougen rot, gerumpfen, graw: eur sprüng sind worden klüg. Mir swert herz, müt, zung und die tritt, gebogen ist mein gangk, das zittren swecht mir all gelid, owe ist mein gesangk. dasselb quientier ich tag und nacht, mein tenor ist mit rümpfen wolbedacht.
Ain krauss, weiss har von löcken dick hett ainst mein houbt bedecket, dasselb plasniert sich swarz und graw, von schilden kal durch schöcket; mein rotter mund wil werden plaw, darumb was ich der lieben widerzäm. Plöd, ungevar sind mir die zend, und slawnt mir nicht ze keuen, und het ich aller wende güt, ich künd ir nicht verneuen, noch kouffen ainen freien müt, es widerfür mir dann in slaffes träm. Mein ringen, springen, louffen snell hat ainen widersturz, für singen hüst ich durch die kel, der autem ist mir kurz; und gieng mir not der külen erd, seid ich bin worden swach und schier unwerd.
Ach, jüngelingk, bei dem nim war: tröst dich nit deiner schöne, gered noch sterck! halt dich embor mit gaistlichem gedöne! wer du jetzund bist, der was ich vor, kompst du zu mir, dein güt tat reut dich nicht. Für alle dingk solt ich jetz leben got zu wolgevallen mit vasten, betten, kirchengän, auf knien venien vallen. so mag ich kainem bei bestän, seid mir der leib von alder ist enwicht. Für ainen siech ich allzeit vier und hör durch groben stain, die kindlin spotten mein nu schier, darzü die freulin rain mit anewitz ich das verschuld. junck man und weib, versaumt nicht gottes huld!
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Csak ámulok… (Magyar)Csak ámulok, Elherdált kincsüket hányan siratják, Míg én csupán az ifjukort! Akkor még nem tűrt zablát Friss szellemem – kajlán ugort, S nem volt hálás a földnek, mert cipel. Hogy elmúlok: Ezt súgja fej, hát, kéz, láb gyöngesége, S mert vétkeztem is oktalan, Testem megbüntet érte. Ráncos, sápadt vagyok magam, Szemem vörös, lábam alig visz el, A szív, a nyelv döcög nagyon, A jókedvem: sóhaj. Reszket, biccen minden tagom, S az énekem: „Ó, jaj!” Mely suta, reszketeg orrhang Lett az a hajdan büszke tenorhang!
Göndör hajam – Sűrű tincsekből szőke, vad vihar volt – Fénytelen, gyér, szürke lett, És benne mennyi tarfolt! Rőt ajkam kékszínű, repedt, Ezért lehet, hogy kedvesem kerül. Csak csonkja van Fogamnak, s hogy rágott, az is csak emlék. Ha káddal mérném pénzemet, Újat mégsem vehetnék. Legfeljebb tán a képzelet Pótolja – ez fillérbe sem kerül! Kihunytak harsány harcaim, Ha futnék, sántitok. A dal hal gégém porcain, A szusz rajtam kifog. A hűvös föld testemre les, Mi gyatra, s megvetésre érdemes.
Okulj, fiam: Ne hencegj, hogyha szép vagy, izmos, délceg, Magasztaló, boldog dalod Ajánld inkább az Égnek! Olyan leszel, mint én vagyok, S te: én voltam – sajnálat nem segít. Most már vigan Élnék Isten kedvére, hosszu böjttel, Templomba járnék, térdemen – A vágy hiába tölt el, A test törődött, vértelen, Enélkül sem győzi keserveit. Már négyet látok egy helyett, Befalazták fülem, Kicsúfolnak a gyermekek, S a szép lányok külön. Belőlem ily bús balga vált – Isten kegyelme adjon halk halált. Ámen.
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