Malsburg, Ernst Otto von der: A mély mederben (Im tiefen Grunde Magyar nyelven)

Im tiefen Grunde
Da schlafen die Meereswellen ein,
Da weben die Perlen den blaulichen Schein,
Und wie es da droben auch tobet wild,
Da unten es bleibt liebheimlich und mild
Im tiefen Grunde.
 
Im tiefen Grunde
Da brennet und funkelt mancher Stein,
Da drangen die menschlichen Hände nicht ein,
Und was sie auf Erden auch treiben und thun,
Es stört nicht das heilige Walten und Ruhn
Im tiefen Grunde.
 
Im tiefen Grunde
Da muß es sehr still und seelig seyn,
Da ruhen die Herzen wohl aus von der Pein:
O schlöß’ ich zum Schlafe die Augen zu
Und träumte den Traum der gemütlhichen Ruh
Im tiefen Grunde.

A mély mederben
elszunnyadnak tengerhabok,
a kékes fényt gyöngyök szövik ott,
s a felszínt viharok téphetik,
odalenn szerelem honol, ős-szelíd,
a mély mederben.
 
A mély mederben
szikráznak-égnek drágakövek,
le nem érnek odáig földi kezek,
és bármi zajlik s dúl idefent,
szent arra a nyugvás, tiszta a csend,
a mély mederben.
 
A mély mederben
csak pihenés várhat, időtlen idő,
szív gyötrelmét feledtető -
ó, húnyhatnám ily álomra szemem,
ó, élném e békét, mely örök odalenn
a mély mederben!