Wer immer du bist (Német)
Nicht immer sehe ich dich mit meinen Augen, ich sehe dich auch mit deinen Augen, Bild um Bild kreiselt im Stau vor der Netzhaut. Der Erklärungen sind so manche und ähneln einander doch, Schatten, fließend, über Blätter. Aber wenn ich das Bild nicht weiß, dann sehe ich es doch, mit meinen sogenannten eigenen Augen, die eben sehen, wie die Wolken über Gipfeln dort der Alpen aus Vulkanen aus Schnee hervorgehen. Unter ihnen warst du daheim – und bist es wieder. Du brauchst nun keinen mehr, der dich mit deinen Augen sieht, und doch ist nicht umsonst, was sich daraus ergibt, es ist, nun eben, wie man sagt, man atmet, und auf einmal hälst du inne. Komm in deinem schönen Kleid. Schau dich um. Sag mir, wen du siehst. Wer immer wir sind, wir sind es nicht immer. Feltöltő | P. T. |
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Ko god da si (Szerb)
Ne vidim te uvek svojim očima, vidim te i tvojim očima, slika za slikom vrti se u zastoju pred mrežnjačom. Objašnjenja ima raznih i liče jedna na druge, senke, teku, preko lišća. Ali ako tu sliku ne znam, onda je ipak vidim, svojim takozvanim vlastitim očima, koje upravo vide kako oblaci iznad vrhova Alpa tamo nastaju iz vulkana iz snega. Ispod njih si bila kod kuće – i opet si tu. Sada ti nije niko više potreban ko bi te gledao tvojim očima, pa ipak nije uzaludno ono što iz toga proizlazi, to je, eto to, kako se kaže, dišeš i odjednom zaustavljaš dah. Dođi u svojoj lepoj haljini. Pogledaj oko sebe. Reci mi koga vidiš. Ko god da smo, nismo to uvek.
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