A szomj (Magyar)
Hogy mondjam el? A szó nem leli számat: kimondhatatlan szomj gyötör utánad. – Ha húsevő növény lehetne testem, belémszívódnál, illatomba esten. Enyém lehetne langyos, barna bőröd, kényes kezed, amivel magad őrzöd, s mely minden omló végső pillanatban elmondja: mégis, önmagam maradtam. Enyém karod, karom fölé hajolva, enyém hajad villó, fekete tolla, mely mint a szárny suhan, suhan velem, hintázó tájon, fénylőn, végtelen. Magamba innám olvadó husod, mely sűrű, s édes, mint a trópusok, és illatod borzongató varázsát, mely mint a zsurlók, s ősvilági zsályák. És mind magamba lenge lelkedet (fejed fölött, mint lampion lebeg), magamba mind, mohón, elégitetlen, ha húsevő virág lehetne testem. – De így? Mi van még? Nem nyugszom sosem. Szeretsz, szeretlek. Mily reménytelen.
1944 Az idézet forrása | N. N. Á. |
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Der Durst (Német)
Wie sag ichs nur? Das Wort kommt nicht zu mir: Mich quält ein unstillbarer Durst nach dir. – Wenn eine Orchidee mein Körper wär, die Fleisch verschlingt, lockte mein Duft dich her und ich tränk deine warme, braune Haut, die eitle Hand, der du dich anvertraut und die sogar im äußersten Moment dich und dein Ich-Sein von den andern trennt. Mein wär dein Arm, der über meinen sinkt, dein Haar, das schwarz wie ein Gefieder blinkt und gleitend fliegt mit mir und ohne End durch leuchtendes, sich wiegendes Geländ. Ich sög dein Fleisch, das zäh im Schmelzen fließt dickflüssig und von Tropenglut durchsüßt, und schaudernd deinen Duft gleich Zauberei aus Schachtelhalm und uralter Salbei, und die unstete Seele schlürft’ voll Gier (sie schwebt, ein Lampion, jetzt über mir= ich in mich ein und tränke nimmersatt, wär solch ein Kelch an meines Leiben Statt. – Doch so? Was solls? Der Durst läßt mich nicht los. Du liebste mich, ich lieb dich. Wie hoffnungslos.
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