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Flaischlen, Cäsar: Ganz still zuweilen wie ein Traum

Portre of Flaischlen, Cäsar

Ganz still zuweilen wie ein Traum (German)

Ganz still zuweilen wie ein Traum

klingt in dir auf ein fernes Lied...

Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,

du weißt nicht, was es von dir will...

und wie ein Traum ganz leis und still

verklingt es wieder, wie es kam…

 

Wie plötzlich mitten im Gewühl

der Straße, mitten oft im Winter

ein Hauch von Rosen dich umweht,

wie oder dann und wann ein Bild

aus längst vergessenen Kindertagen

mit fragenden Augen vor dir steht…

 

Ganz still und leise, wie ein Traum…

Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,

du weißt nicht, was es von dir will,

und wie ein Traum ganz leis und still

verblasst es wieder, wie es kam.



Uploaded byP. T.
Source of the quotationhttp://www.zgedichte.de/gedicht_1777.html

Olykor mint álom (Hungarian)

Olykor mint álom, nesztelen

távoli dal zeng rajtad át...

nem tudod, mért ily hirtelen,

nem tudod, mit akar veled...

aztán mint álom ellebeg

ahogy jött, lágyan, nesztelen...

 

vagy váratlanul, utcazaj

forgatagában, sűrü télben

rózsa-lehellet leng köréd,

vagy olykor egy-egy képe rég

köddé foszolt gyerekkorodnak

függeszti rád kérdő szemét ...

 

álomként, lágyan, nesztelen...

nem tudod, mért ily hirtelen,

nem tudod, mit akar veled,

aztán mint álom ellebeg

ahogy jött, lágyan, nesztelen...



Uploaded byP. T.
Source of the quotationhttp://irc.sunchat.hu/vers/

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