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Goethe, Johann Wolfgang von: Faust (2.1.2) A tragédia második része. Első felvonás. Császári palota. Trónterem. (Faust (2.1.2) Der Tragödie zweiter Teil. Erster Akt. Kaiserliche Pfalz, Saal des Thrones in Hungarian)

Portre of Goethe, Johann Wolfgang von

Faust (2.1.2) Der Tragödie zweiter Teil. Erster Akt. Kaiserliche Pfalz, Saal des Thrones (German)

Staatsrat in Erwartung des Kaisers
Trompeten
Hofgesinde aller Art, prächtig gekleidet, tritt vor
Der Kaiser gelangt auf den Thron, zu seiner Rechten der Astrolog

KAISER:
Ich grüße die Getreuen, Lieben,
Versammelt aus der Näh' und Weite; -
Den Weisen seh' ich mir zur Seite,
Allein wo ist der Narr geblieben?

JUNKER:
Gleich hinter deiner Mantelschleppe
Stürzt' er zusammen auf der Treppe,
Man trug hinweg das Fettgewicht,
Tot oder trunken? weiß man nicht.

ZWEITER JUNKER:
Sogleich mit wunderbarer Schnelle
Drängt sich ein andrer an die Stelle.
Gar köstlich ist er aufgeputzt,
Doch fratzenhaft, daß jeder stutzt;
Die Wache hält ihm an der Schwelle
Kreuzweis die Hellebarden vor -
Da ist er doch, der kühne Tor!

MEPHISTOPHELES (am Throne kniend):
Was ist verwünscht und stets willkommen?
Was ist ersehnt und stets verjagt?
Was immerfort in Schutz genommen?
Was hart gescholten und verklagt?
Wen darfst du nicht herbeiberufen?
Wen höret jeder gern genannt?
Was naht sich deines Thrones Stufen?
Was hat sich selbst hinweggebannt?

KAISER:
Für diesmal spare deine Worte!
Hier sind die Rätsel nicht am Orte,
Das ist die Sache dieser Herrn.--
Da löse du! das hört' ich gern.
Mein alter Narr ging, fürcht' ich, weit ins Weite;
Nimm seinen Platz und komm an meine Seite.

 

 

 

 

 

 

 

Mephistopheles steigt hinauf und stellt sich zur Linken

GEMURMEL DER MENGE:
     Ein neuer Narr--Zu neuer Pein--
     Wo kommt er her?--Wie kam er ein?--
     Der alte fiel--Der hat vertan--
     Es war ein Faß--Nun ist's ein Span--

KAISER:
Und also, ihr Getreuen, Lieben,
Willkommen aus der Näh' und Ferne!
Ihr sammelt euch mit günstigem Sterne,
Da droben ist uns Glück und Heil geschrieben.
Doch sagt, warum in diesen Tagen,
Wo wir der Sorgen uns entschlagen,
Schönbärte mummenschänzlich tragen
Und Heitres nur genießen wollten,
Warum wir uns ratschlagend quälen sollten?
Doch weil ihr meint, es ging' nicht anders an,
Geschehen ist's, so sei's getan.

KANZLER:
Die höchste Tugend, wie ein Heiligenschein,
Umgibt des Kaisers Haupt; nur er allein
Vermag sie gültig auszuüben:
Gerechtigkeit!--Was alle Menschen lieben,
Was alle fordern, wünschen, schwer entbehren,
Es liegt an ihm, dem Volk es zu gewähren.
Doch ach! Was hilft dem Menschengeist Verstand,
Dem Herzen Güte, Willigkeit der Hand,
Wenn's fieberhaft durchaus im Staate wütet
Und übel sich in übeln überbrütet?
Wer schaut hinab von diesem hohen Raum
Ins weite Reich, ihm scheint's ein schwerer Traum,
Wo Mißgestalt in Mißgestalten schaltet,
Das Ungesetz gesetzlich überwaltet
Und eine Welt des Irrtums sich entfaltet.

Der raubt sich Herden, der ein Weib, 
Kelch, Kreuz und Leuchter vom Altare,
Berühmt sich dessen manche Jahre
Mit heiler Haut, mit unverletztem Leib.
Jetzt drängen Kläger sich zur Halle,
Der Richter prunkt auf hohem Pfühl,
Indessen wogt in grimmigem Schwalle
Des Aufruhrs wachsendes Gewühl.
Der darf auf Schand' und Frevel pochen,
Der auf Mitschuldigste sich stützt,
Und: Schuldig! hörst du ausgesprochen,
Wo Unschuld nur sich selber schützt.
So will sich alle Welt zerstückeln,
Vernichtigen, was sich gebührt;
Wie soll sich da der Sinn entwickeln,
Der einzig uns zum Rechten führt?
Zuletzt ein wohlgesinnter Mann
Neigt sich dem Schmeichler, dem Bestecher,
Ein Richter, der nicht strafen kann,
Gesellt sich endlich zum Verbrecher.
Ich malte schwarz, doch dichtern Flor
Zög' ich dem Bilde lieber vor.

Pause

Entschlüsse sind nicht zu vermeiden;
Wenn alle schädigen, alle leiden,
Geht selbst die Majestät zu Raub.

HEERMEISTER:
Wie tobt's in diesen wilden Tagen!
Ein jeder schlägt und wird erschlagen,
Und fürs Kommando bleibt man taub.
Der Bürger hinter seinen Mauern,
Der Ritter auf dem Felsennest
Verschwuren sich, uns auszudauern,
Und halten ihre Kräfte fest.
Der Mietsoldat wird ungeduldig,
Mit Ungestüm verlangt er seinen Lohn,
Und wären wir ihm nichts mehr schuldig,
Er liefe ganz und gar davon.
Verbiete wer, was alle wollten,
Der hat ins Wespennest gestört;
Das Reich, das sie beschützen sollten,
Es liegt geplündert und verheert.
Man läßt ihr Toben wütend hausen,
Schon ist die halbe Welt vertan;
Es sind noch Könige da draußen,
Doch keiner denkt, es ging' ihn irgend an.

 

 

SCHATZMEISTER:
Wer wird auf Bundsgenossen pochen!
Subsidien, die man uns versprochen,
Wie Röhrenwasser bleiben aus.
Auch, Herr, in deinen weiten Staaten
An wen ist der Besitz geraten?
Wohin man kommt, da hält ein Neuer Haus,
Und unabhängig will er leben,
Zusehen muß man, wie er's treibt;
Wir haben so viel Rechte hingegeben,
Daß uns auf nichts ein Recht mehr übrigbleibt.
Auch auf Parteien, wie sie heißen,
Ist heutzutage kein Verlaß;
Sie mögen schelten oder preisen,
Gleichgültig wurden Lieb' und Haß.
Die Ghibellinen wie die Guelfen
Verbergen sich, um auszuruhn;
Wer jetzt will seinem Nachbar helfen?
Ein jeder hat für sich zu tun.
Die Goldespforten sind verrammelt,
Ein jeder kratzt und scharrt und sammelt,
Und unsre Kassen bleiben leer.

 

 

 

MARSCHALK:
Welch Unheil muß auch ich erfahren!
Wir wollen alle Tage sparen
Und brauchen alle Tage mehr,
Und täglich wächst mir neue Pein.
Den Köchen tut kein Mangel wehe;
Wildschweine, Hirsche, Hasen, Rehe,
Welschhühner, Hühner, Gäns' und Enten,
Die Deputate, sichre Renten,
Sie gehen noch so ziemlich ein.
Jedoch am Ende fehlt's an Wein.
Wenn sonst im Keller Faß an Faß sich häufte,
Der besten Berg' und Jahresläufte,
So schlürft unendliches Gesäufte
Der edlen Herrn den letzten Tropfen aus.
Der Stadtrat muß sein Lager auch verzapfen,
Man greift zu Humpen, greift zu Napfen,
Und unterm Tische liegt der Schmaus.
Nun soll ich zahlen, alle lohnen;
Der Jude wird mich nicht verschonen,
Der schafft Antizipationen,
Die speisen Jahr um Jahr voraus.
Die Schweine kommen nicht zu Fette,
Verpfändet ist der Pfühl im Bette,
Und auf den Tisch kommt vorgegessen Brot.

 

 

 

 

KAISER (nach einigem Nachdenken zu Mephistopheles):
Sag, weißt du Narr nicht auch noch eine Not?

MEPHISTOPHELES:
Ich? Keineswegs. Den Glanz umher zu schauen,
Dich und die Deinen!--Mangelte Vertrauen,
Wo Majestät unweigerlich gebeut,
Bereite Macht Feindseliges zerstreut?
Wo guter Wille, kräftig durch Verstand,
Und Tätigkeit, vielfältige, zur Hand?
Was könnte da zum Unheil sich vereinen,
Zur Finsternis, wo solche Sterne scheinen?

 

 

 

 

GEMURMEL:
     Das ist ein Schalk--Der's wohl versteht--
     Er lügt sich ein--So lang' es geht--
     Ich weiß schon--Was dahinter steckt--
     Und was denn weiter?--Ein Projekt--

MEPHISTOPHELES:
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt?
Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.
Vom Estrich zwar ist es nicht aufzuraffen;
Doch Weisheit weiß das Tiefste herzuschaffen.
In Bergesadern, Mauergründen
Ist Gold gemünzt und ungemünzt zu finden,
Und fragt ihr mich, wer es zutage schafft:
Begabten Manns Natur--und Geisteskraft.

KANZLER:
Natur und Geist--so spricht man nicht zu Christen.
Deshalb verbrennt man Atheisten,
Weil solche Reden höchst gefährlich sind.
Natur ist Sünde, Geist ist Teufel,
Sie hegen zwischen sich den Zweifel,
Ihr mißgestaltet Zwitterkind.
Uns nicht so!--Kaisers alten Landen
Sind zwei Geschlechter nur entstanden,
Sie stützen würdig seinen Thron:
Die Heiligen sind es und die Ritter;
Sie stehen jedem Ungewitter
Und nehmen Kirch' und Staat zum Lohn.
Dem Pöbelsinn verworrner Geister
Entwickelt sich ein Widerstand:
Die Ketzer sind's! die Hexenmeister!
Und sie verderben Stadt und Land.
Die willst du nun mit frechen Scherzen
In diese hohen Kreise schwärzen;
Ihr hegt euch an verderbtem Herzen,
Dem Narren sind sie nah verwandt.

 

 

 

 

MEPHISTOPHELES:
Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn!
Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.

KAISER:
Dadurch sind unsre Mängel nicht erledigt,
Was willst du jetzt mit deiner Fastenpredigt?
Ich habe satt das ewige Wie und Wenn;
Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn.

MEPHISTOPHELES:
Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr;
Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer;
Es liegt schon da, doch um es zu erlangen,
Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen?
Bedenkt doch nur: in jenen Schreckensläuften,
Wo Menschenfluten Land und Volk ersäuften,
Wie der und der, so sehr es ihn erschreckte,
Sein Liebstes da--und dortwohin versteckte.
So war's von je in mächtiger Römer Zeit,
Und so fortan, bis gestern, ja bis heut.
Das alles liegt im Boden still begraben,
Der Boden ist des Kaisers, der soll's haben.

 

 

 

 
SCHATZMEISTER:
Für einen Narren spricht er gar nicht schlecht,
Das ist fürwahr des alten Kaisers Recht.

KANZLER:
Der Satan legt euch goldgewirkte Schlingen:
Es geht nicht zu mit frommen rechten Dingen.

MARSCHALK:
Schafft' er uns nur zu Hof willkommne Gaben,
Ich wollte gern ein bißchen Unrecht haben.

HEERMEISTER:
Der Narr ist klug, verspricht, was jedem frommt;
Fragt der Soldat doch nicht, woher es kommt.

MEPHISTOPHELES:
Und glaubt ihr euch vielleicht durch mich betrogen,
Hier steht ein Mann! da, fragt den Astrologen!
In Kreis' um Kreise kennt er Stund' und Haus;
So sage denn: wie sieht's am Himmel aus?

GEMURMEL:
     Zwei Schelme sind's--Verstehn sich schon--
     Narr und Phantast--So nah dem Thron--
     Ein mattgesungen--Alt Gedicht--
     Der Tor bläst ein--Der Weise spricht--

ASTROLOG (spricht, Mephistopheles bläst ein):
Die Sonne selbst, sie ist ein lautres Gold,
Merkur, der Bote, dient um Gunst und Sold,
Frau Venus hat's euch allen angetan,
So früh als spat blickt sie euch lieblich an;
Die keusche Luna launet grillenhaft;
Mars, trifft er nicht, so dräut euch seine Kraft.
Und Jupiter bleibt doch der schönste Schein,
Saturn ist groß, dem Auge fern und klein.
Ihn als Metall verehren wir nicht sehr,
An Wert gering, doch im Gewichte schwer.
Ja! wenn zu Sol sich Luna fein gesellt,
Zum Silber Gold, dann ist es heitre Welt;
Das übrige ist alles zu erlangen:
Paläste, Gärten, brüstlein, rote Wangen,
Das alles schafft der hochgelahrte Mann,
Der das vermag, was unser keiner kann.

 

 

 

 

 

KAISER:
Ich höre doppelt, was er spricht,
Und dennoch überzeugt's mich nicht.

GEMURMEL:
     Was soll uns das?--Gedroschner Spaß--
     Kalenderei--Chymisterei--
     Das hört' ich oft--Und falsch gehofft--
     Und kommt er auch--So ist's ein Gauch--

 

 

 

MEPHISTOPHELES:
Da stehen sie umher und staunen,
Vertrauen nicht dem hohen Fund,
Der eine faselt von Alraunen,
Der andre von dem schwarzen Hund.
Was soll es, daß der eine witzelt,
Ein andrer Zauberei verklagt,
Wenn ihm doch auch einmal die Sohle kitzelt,
Wenn ihm der sichre Schritt versagt.

 
     Ihr alle fühlt geheimes Wirken
Der ewig waltenden Natur,
Und aus den untersten Bezirken
Schmiegt sich herauf lebend'ge Spur.
Wenn es in allen Gliedern zwackt,
Wenn es unheimlich wird am Platz,
Nur gleich entschlossen grabt und hackt,
Da liegt der Spielmann, liegt der Schatz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GEMURMEL:
     Mir liegt's im Fuß wie Bleigewicht--
     Mir krampft's im Arme--Das ist Gicht--
     Mir krabbelt's an der großen Zeh'--
     Mir tut der ganze Rücken weh--
     Nach solchen Zeichen wäre hier
     Das allerreichste Schatzrevier.

KAISER:
Nur eilig! du entschlüpfst nicht wieder,
Erprobe deine Lügenschäume
Und zeig uns gleich die edlen Räume.
Ich lege Schwert und Zepter nieder
Und will mit eignen hohen Händen,
Wenn du nicht lügst, das Werk vollenden,
Dich, wenn du lügst, zur Hölle senden!

MEPHISTOPHELES:
Den Weg dahin wüßt' allenfalls zu finden--
Doch kann ich nicht genug verkünden,
Was überall besitzlos harrend liegt.
Der Bauer, der die Furche pflügt,
Hebt einen Goldtopf mit der Scholle,
Salpeter hofft er von der Leimenwand
Und findet golden-goldne Rolle
Erschreckt, erfreut in kümmerlicher Hand.
Was für Gewölbe sind zu sprengen,
In welchen Klüften, welchen Gängen
Muß sich der Schatzbewußte drängen,
Zur Nachbarschaft der Unterwelt!
In weiten, altverwahrten Kellern
Von goldnen Humpen, Schüsseln, Tellern
Sieht er sich Reihen aufgestellt;
Pokale stehen aus Rubinen,
Und will er deren sich bedienen,
Daneben liegt uraltes Naß.
Doch--werdet ihr dem Kundigen glauben--
Verfault ist längst das Holz der Dauben,
Der Weinstein schuf dem Wein ein Faß.
Essenzen solcher edlen Weine,
Gold und Juwelen nicht alleine
Umhüllen sich mit Nacht und Graus.
Der Weise forscht hier unverdrossen;
Am Tag erkennen, das sind Possen,
Im Finstern sind Mysterien zu Haus.

KAISER:
Die lass' ich dir! Was will das Düstre frommen?
Hat etwas Wert, es muß zu Tage kommen.
Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau?
Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.
Die Töpfe drunten, voll von Goldgewicht--
Zieh deinen Pflug und ackre sie ans Licht.

MEPHISTOPHELES:
Nimm Hack' und Spaten, grabe selber,
Die Bauernarbeit macht dich groß,
Und eine Herde goldner Kälber,
Sie reißen sich vom Boden los.
Dann ohne Zaudern, mit Entzücken
Kannst du dich selbst, wirst die Geliebte schmücken;
Ein leuchtend Farb--und Glanzgestein erhöht
Die Schönheit wie die Majestät.

KAISER:
Nur gleich, nur gleich! Wie lange soll es währen!

ASTROLOG (wie oben):
Herr, mäßige solch dringendes Begehren,
Laß erst vorbei das bunte Freudenspiel;
Zerstreutes Wesen führt uns nicht zum Ziel.
Erst müssen wir in Fassung uns versühnen,
Das Untre durch das Obere berdienen.
Wer Gutes will, der sei erst gut;
Wer Freude will, besänftige sein Blut;
Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben;
Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben.

KAISER:
So sei die Zeit in Fröhlichkeit vertan!
Und ganz erwünscht kommt Aschermittwoch an.
Indessen feiern wir, auf jeden Fall,
Nur lustiger das wilde Karneval.

Trumpeten. Exeunt

MEPHISTOPHELES:
Wie sich Verdienst und Glück verketten,
Das fällt den Toren niemals ein;
Wenn sie den Stein der Weisen hätten,
Der Weise mangelte dem Stein.



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Faust (2.1.2) A tragédia második része. Első felvonás. Császári palota. Trónterem. (Hungarian)

A Császárra váró Államtanács
Harsonák
Minden rendű és rangú, cifra pompába öltözött udvari népség jön be
A Császár a Trónhoz ér, jobbján az Astologus

CSÁSZÁR
Üdv, valahány szerette hívem,
Hét országomból összejöttek; –
Itt vannak mellettem a Bölcsek;
Hát a Bolond, az hol van innen?

NEMES ÚRFI
Palástod uszálya nyomába’
Rogyott a lépcsőnek fokára;
Kivonszolták zsírhüvelyét,
Részeg vagy holt, nem tudni még,

MÁSODIK NEMESÚRFI
Szert mesés gyorsaságra téve
Már másik tolakszik helyére;
Ruhája csupa pompa bár,
Oly torz, hogy szemed-szád eláll;
Bár küszöbön őr áll elébe,
Két alabárdon át beront –
S ím itt a vakmerő Bolond!

MEPHISTOPHELES (a Trón elé térdel)
Mit félnek s fogadnak örömmel?
Mi várva-várt és átkozott?
Mit védenek foggal-körömmel?
Mit verjen meg a kárhozat?
Kit színed elé nem idézhetsz?
Ki neve kedves mind előtt?
Mi közelg Trónod Lépcsejéhez?
Mi lett önkéntes Számüzött?

CSÁSZÁR
Ezúttal fogd rövidre szódat!
Itt nincs helyük a rébuszoknak,
Az majd az Urak dolga lesz. –
Te fejtsd meg! Érdekelne ez.
Régi Bolondom túl messze kalandoz;
Lépj helyébe, s állj ide oldalamhoz.*
__________________________________
* A rébusz lehetséges megfejtései:
1. Az előző udvari bolond, akiről Mephistopheles álnokul azt mondja, hogy önként száműzetésbe ment; valójában ő hozott rá gutaütést, hogy a helyére állhasson és Fausttal közösen becsempéssze a Bankjegyet, ezt a fémpénznél is kevesebb valóságos értékkel rendelkező, vészhozó intézményt, amint az az I. felvonásból, bár nem könnyen, de kiderül.
2. Az új udvari bolond, azaz Mephistopheles.
3. Maga a Bankjegy, amely az ő jóvoltából most közeleg a trónhoz.
__________________________________

(Mephistopheles felmegy, és a bal oldalra áll)

NÉPMORAJ A TÖMEGBŐL
     Egy új bolond – S új baj vele –
     Honnét jön ez – S hogy’ jött ide –
     A régi nincs – Az már oda –
     Az hordó volt – Ez piszkafa –

CSÁSZÁR
Nos hát, minden szerette hívem,
Hét országom kedves szülötte,
Jó csillag alatt gyűltetek össze;
Írva javunk s üdvünk az égi Íven.
De mondjátok, e szép napokban,
Mikor kedvünk gondűzni szottyan
Álruhás-maszkos vigalomban
És csakis mulatni, derülni,
Mért kéne gyötrődni, tanácsot ülni?
De vélitek, ez másként nem megyen,
Ha így esett, hát így legyen!

KANCELLÁR
A fő Erény mint fényes Glória ül
A Császár Homlokán, ő egyedül
Van hivatva azt gyakorolni:
Igazságosság! – Mi nagybecsü holmi,
Mit mind követel, mi nélkül nem élhet,
Őrajta áll, hogy megadja a népnek.
De jaj, mire Emberszellemnek Ész,
Szívnek Jóság, és Kéz, bár Tettre kész?
Arra, hogy államszerte bősz vihart láss,
Hogy bajtermő Bajág legyen a Hajtás!
E magas helyről lenézve mi más
A Birodalom, mint lidércnyomás,
Hol torz uralmát Torzság bitorolja,
A törvényszegést Törvény gyakorolja,
S magát egy Téveszmevilág kiforrja.

Ez nyájat, amaz nőt rabol,
Monstranciát, keresztet, kelyhet,
Vele évekig dicsekedhet,
És mindezt ép bőrrel, és nem lakol.
A csarnokba ront panaszoshad,
A bíró párnán díszeleg,
Eközben bősz árrá sokasodhat
A lázongó vad csődület.
Mellét veri a Bűn, a Szégyen,
Bűnrészesebbek fedezik,
S „Bűnös!”-t kiáltnak, hol szerényen
Ártatlanság védekezik.
A Világ így hull darabokra,
Mi illő, máris elveszett,
Jóérzék hogy’ is gyarapodna,
Az, mely a Jogoshoz vezet?
Jóérzésűt is megvehet
Végül, ki hízeleg, ki ken;
A bíró a Bűn társa lett,
Hogyha büntetni képtelen.
Sötét e kép; bár lenne még
Elfedni vásznam feketébb.

(Szünet)

Dönteni elengedhetetlen.
Ha mind kárt vall és kárt tesz egyben,
A Fenség lesz az áldozat.

HADSZERNAGY
E vad napokban mily düh lüktet!
Üt mind, mindenkit agyonütnek,
S a Parancs puszta szó marad.
Fala mögött polgári népség,
Sasfészkében várúr, lovag
Végünk kivárni eltökélték,
S visszatartják hadaikat.
A zsoldosnak fogytán türelme,
A pénzét bőszülten követeli,
És nyomtalanul elszelelne,
Ha nem mi tartoznánk neki.
Ki megtiltja, mit mind akarnak,
Az csak darázsfészekbe nyúl;
Mit védeniük kell, a Birodalmat,
Dúlják, fosztogatják gazul.
Tombolnak, nem szól senki rájuk,
Már fél világunk szél viszi;
Ott kívül vannak még királyok,*
De hogy az ő ügye, egy sem hiszi.
__________________________________
Szomszéd királyok. (Pl. az angol király olykor folyósított szubszidiumokat a császárnak.)
__________________________________

KINCSTÁRNOK
Ki büszke szövetégesére?
A segélypénz, mi beigérve,
Mint csővíz*, ritkán csordogál.
S Nagyúr, kié is már ma vajjon
Nagy Államodban a Tulajdon?
Hová csak lépsz, jöttment portája áll,
És önállóan akar élni;
De nézzünk csak a körmire;
Annyi jogot osztottunk szanaszét ki,
Hogy nekünk nincs már jogunk semmire.
A pártokban, nevük akármi,
Bízni manapság nem lehet;
Jöjjenek dicsérni, sarat dobálni:
Mindegy, ki gyűlöl, ki szeret.
Nem látsz Guelfet se, Ghibellint se,
Mind a kuckójába vonul;
Nincs aki szomszédját segítse,
Kiki magában boldogul.
Az Arany Kapui becsukva,
Kapar és ás és gyűjt a kurta,
S a mi kasszánk gaz veri fel.
______________________________
* A Witkowski-kiadás jegyzete szerint ez azt jelenti, hogy ha elromlik a cső, nem folyik a víz; egy másiké szerint a „csővíz” a forrásvízzel van szembeállítva.
__________________________________

HOPPMESTER
Engem is mily istenharag bánt!
Minden áldott nap félreraknánk,
Minden áldott nap több fogy el,
S naponta újabb gond fakad.
A szakács az még süthet-főzhet,
Vaddisznót, szarvast, nyulat, őzet,
Van marha, kacsa, lúd, kakas, tyúk,
A terményadókat még kapjuk,
Ilyesmi még csak-csak akad.
Hanem a borforrás apad.
Várt hajdanán a hordók szörnyű tornya
A legjobb fajborok- s évjáratokra;
A végetnemérő úri tivornya
Az utóját szürcsöli ma.
A városatyák hívei a csapnak,
Korsót, kupát ragadnak, bort harapnak,
S asztal alatt a lakoma.
Nyúznak, hogy fizessek, de menten;
A zsidó nem fog szánni engem,
Az nem fukar előlegekben,
Miknek jövő éveket rág foga.
Nincs ideje meghízni kannak,
A párnák zálogolva vannak,
És majd-kenyérből szelünk még-karajt. *
__________________________________
* Az eredetiben: „Előre-evett kenyér kerül az asztalra:” a jövő évi termést esszük, mert azt már elzálogosítottuk, arra vettünk fel kölcsönt, hogy megvehessük az idén szükséges gabonát.
__________________________________

CSÁSZÁR (egy kissé eltűnődik mindezen, aztán Mephistopheleshez)
Bolond, nem tudsz te is valami bajt?

MEPHISTOPHELES
Én semmiképpen. Látni ezt a pompát,*
Téged s Tieid! – Múlnék Bizalom hát,
Hol Fenség kormányoz feltétlenül,
Szétzúzza Vaskéz, mi ellenszegül,
Hol értelmes, erős, jó Akarat
S Tevékenység, gazdag, mindig akad?
Mi is lehetne forrása bajoknak,
Sötétnek, hol ily Csillagok ragyognak?
__________________________________
* Az egyik német kiadás így értelmezi ezt a helyet: ,Én csak egyet tudok: látni ezt a pompát’. Egy másik: „Megfelelő kézmozdulattal kísérve kb. ezt jelenti a felkiáltás: ,Én nem tudok semmiféle bajról, ahogy így elnézem ezt a pompát.” Egy harmadik: ,Látni ezt a pompát! micsoda gyönyör!’
__________________________________

NÉPMORAJ
     Ez nagy kópé – Ez nagymenő –
     Nyal, hazudik – Míg tehető –
     Tudom már – Ebben mi lehet –
     S mi jön aztán? – Egy Tervezet –

MEPHISTOPHELES
E világban hol nncs egy kis penész?
Hol ez, hol az – itt hiányzik a Pénz.
A földről ha nem is szedhetni még föl,
A Bölcsesség felhozza bármi mélyről.
Telérben, Falban, Házalapban
Arany rejlik vert s veretlen alakban.
Hogy fel ki tárja? Férfiban levő
Tehetség, Természet- s Szellemerő.

KANCELLÁR
Természet, Szellem – ne hallja Keresztény.
Ez méglyaszagú atheista-eszmény,
E hang veszélyes mindenek fölött.
Természet: Bűn; Szellem: Ördög, a Métely*;
Kettejük gyermeke a Kétely,
E kétnemű korcs torzszülött.
Nem kell! – A Császár régi Földje
Csak két Fiát ringatta ölbe’,
Trónját jól ők védelmezik:
A Felszenteltek és a Lovagrend.
Ők állják, ha szélvész robog fent,
Egyház és Állam Bér nekik.
Zavaros szellemek horda-agyából
Az Ellenállás, az fakad,
Ők az eretnekek! Varázslók!
És Város, Ország elrohad.
Őket csempészed viccelődve
Pimaszul e magas Körökbe;
Egy rothadt szívet vesztek ölbe,
Bolonddal rokon ez a had.
__________________________________
* „Métely” nincs az eredetiben, ott az „ördög” rímel össze a „kétely”-lyel, amint azt észrevételezi a Szkeptikus a Faust I. Walpurgis-éji álmában; ő az ördög nemlétének bizonyítékát látja benne.
__________________________________

MEPISTOPHELES
Erről megismerem, tudós Uram!
Mit meg nem kaptok, nektek veszve van,
Mit meg nem fogtok, nincs szerintetek,
Mit meg nem számoltok, nem hiszitek,
Mit meg nem mértek, nektek súlya nincs,
Míg Pénzzé nem vertétek, nincs a Kincs!

CSÁSZÁR
Ettől nem lesz szebb a „tartozik” oldal.
Mit akarsz bőjti prédikációddal?
Szád nagy, az örök Ha, Hogy nem élvezet;
Nincs pénz, na, teremtse elő kezed.

MEPISTOPHELES
Teremti, mit kértek, s teremt többet e kéz*;
Hisz könnyű az; ám a Könnyű nehéz;
Már ott hever – ám az Ott-tat elérni,
Az a nagy Művészet, nyitját ki érti?
Gondoljátok meg: ama rémidőkben,
Mikor népek fúltak meg népözönben,
Mint ásta el, ki hogy’ volt megijedve,
Legdrágább kincsét arra vagy emerre.
Ezt látta már a hatalmas Róma is,
S így ment tovább, tegnap is meg ma is.
Mindent magába rejt a Földnek Éje;
A Föld a Császáré, övé a Mélye.
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* A sor egy verslábbal rövidebb az eredetiben (ott csak négy- és ötlábú verssorok vannak), és szó szerint: „Előteremtem” – vagy: “Megteremtem” – “amit akartok, és [elő]teremtek többet is.” A “schaffen” szó mind a kettőt jelentheti.
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KINCSTÁRNOK
Nem bolond szél fúj, bár bolond a lyuk;
Ez valóban az ős császári Jog.

KANCELLÁR
A Sátán aranyhurkot vet a kincsben;
Rendes, jámbor úton ilyesmi nincsen.

HOPPMESTER
Az Udvarnak jól jönne jó ajándék,
Úgy egy kis jogtalanságot se bánnék.

HADSZERNAGY
A bolond okos, Közhasznot igér;
A zsoldos nem kérdi, honnan a bér.

MEPISTOPHELES
S ha azt hinnétek, tőlem megcsalódtok,
Kérdezzétek csak meg az asztrológot!
Ő ismer Órát, Házat és Övet,
Az Égben mi a Helyzet, mondja meg.

NÉPMORAJ
     Bolond s fantaszta – Egy kebel –
     Két gaz – A Trónhoz ily közel –
     Régi nóta – Dudába szél –
     A Bolond súg – A Bölcs beszél –

ASTROLOGUS (beszél, Mepistopheles súg)
A Nap arany, nem oldódik s megold,*
Mercur hírnök, bére a Kegy s a Zsold,
Mindőtöket megigézett Venus,
E korán, későn bájos kalauz.
A szűz Luna leng szabálytalanul,
Mars el nem ér, de fenyeget vadul;
Ám Jupiter a legszebb tünemény.
Saturnus nagy, szemnek kis messzi lény;
Mint fémet nem becsüljük őt nagyon,
Értéke nincs, latban csak súlya nyom.
Ha Solban jóbarátot Luna lát,
Ezüstben Arany, az a jó világ!**
A többi utánuk maga jön el;
Palota és kert, orca és kebel.
A tudós férfi mindent megszerez,
Ő megteszi, mit köztünk egy se tesz.
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* Az eredetiben csak: „A Nap szín arany maga”, a többit a fordító kontárkodja bele. Akit sért e szabadosság, olvassa így:
A Nap maga, az szín arany; herold
Mercur, szolgál, s bére a Kegy s a Zsold.
Ez pontos.
** Inkább azt várnánk, hogy „Aranyban ezüst”, mert Sol (Nap) felel meg az aranynak, a hold az ezüstnek.
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CSÁSZÁR
Duplán hallom, amit szaval,
Mégsem győz meg szavaival.

NÉPMORAJ
     Eh, mit segítsz – Ez régi vicc –
     Alkémia – Felkémia* –
     Már ismerem – Reménytelen –
     S ha eljön is – Mégis hamis –

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* Az eredetiben: „Kalendáriumozgatás – Kémiázgatás”. A kalendáriumokban csillagjóslások is voltak.
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MEPHISTOPHELES
Csak áll mind körben megkukulva,
Lelésben nem bízik agya;
Az egyik fújja: Alrauna,
A másik: Fekete kutya.*
Mit farag egyik egyre viccet,
A másik Bűbáj!-t mit kiált,
Ha egyszer neki is a talpa viszket,
Ha egyszer botladozva jár?!

     A Természetnek, a mindighatónak
Titkos kezét mindnyájan érzitek,
S legmélyéről az alsó Régióknak
Felfelé élő Nyom símul, siet.
Ha viszket minden tagotok,
És mardásotok ha nincs,
Ásót, kapát ragadjatok,
Itt van az igric elásva, a Kincs!
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* Az alrauna nevű csodaszer a mandragora emberformájú, „tehát csodatévő” gyökeréből készült. Ha kirántod a földből, olyan borzalmasan sikoltozik, hogy szörnyethalsz; ezért körül kell előbb ásni, fekete kutyát kötni a gyökeréhez, és azzal rántani ki, akkor a kutyára vivődik át az átkos hatás. Egyéb javak közt gazdagságot is hoz, varázspálcaként használva. – „Talpa viszket”: telepatikus képességével megérzi a talpa alatt rejlő kincset, akár a torziós inga... 1810-ben Münchenben kísérleteket végeztek egy ilyen fémérzékeny emberrel. – „Botladozva jár” és a tiráda vége: Ha valaki megbotlott, azt mondták, lantos (hegedős, regös, igric) van eltemetve ott, az ő sírjából fel-hangzó muzsika okozta a botlást, ezért mondja Goethe, hogy Itt van az igric elásva, ahelyett, hogy itt van a kutya elásva.
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NÉPMORAJ
     Lábamban ólom súlya húz –
     Karomba görcs áll – Ez a csúz –
     Lábujjam fáj derekasan –
     Az egész hátam odavan –
     Ez annyi jel, hogy itt lehet
     A leggazdagabb kincslelet.

CSÁSZÁR
Még egyszer ki nem bújsz alóla,
Meséd bizonyítva fejezd be,
Gyerünk már a nemes helyekre.
Jogarom s kardom félretolva
Fenséges kezem fogja, ez ni,
Ha nem hazudsz, a művet befejezni,
Téged, ha hazudsz, pokolra menesztni!

MEPHISTOPHELES
Az utat azt mindenesetre tudnám –
De mondhatnám, míg el nem únnám,
Mi vár szerte gazdátlanul.
A paraszt az ugarba túr,
S telt fazék fordul ki a röggel,
Salétromot kapar vert fal tövén,
S a sárga csikó csöngve szökdel
Öröm, félsz rázta nyomorult kezén.
Ki tudja, merre lelni kincset,
Hány járatot vájhat ki ívest,
Micsoda aknákat mélyíthet
Az Alvilág tája felé!
Hét pecsét védte pincebarlang
Aranytálaknak, poharaknak
Hosszú sorát tárja köré;
Rubinserleg szikrázik ottan,
S ha kipróbálni kedve szottyan,
Hozzá ó nedű is kerül.
És – ha adtok a szakértő szavára –
Elkorhadt rég a donga fája,
A borkő lett hordó a bor körül.
Párlatán ily nemes boroknak,
Nem gyöngyökön, aranyokon csak,
Ül Éjszaka és Borzadály.
A Bölcs itt kutat rendületlen;
Napvilágnál mindez sületlen.
A Titkok Otthona a Vakhomály.

CSÁSZÁR
Azt rád hagyom! Mire jó a sötétség?
Napvilágra jöjjön, ami érték.
A csalót éjjel megismered-e?
Sötétben minden tehén fekete.
Ott lent az arannyal telt fazekak,
Húzd ekédet, s szántsd elő azokat.

MEPHISTOPHELES
Fogj ásót s túrd magad a port át,
Paraszt dolgától nagy leszel,
S egy Aranyborjúcsordát
Ragadsz az Anyaföldtől el.
Majd nem késve, de lelkesedve
Aggatsz éket magadra, kedvesedre;
Fényes, színpompás kő szebbé tehet
Szépséget és Fenségedet.

CSÁSZÁR
Jó, csak hamar! Meddig kell még, hogy várjak?

ASTROLOGUS (mint fentebb)
Uram, tompítsad ösztökéd, a vágyat!
Előbb a tarka játék, élvezet;
A kapkodás célunkhoz nem vezet.
Előbb összeszedetten vezekelnünk,
A Lentet Fenttel kell kiérdemelnünk.
Ki Jót vár, előbb jót tegyen;
Ki Örömöt, vére nyugodt legyen;
Ki Borra szomjaz, érett szőlőt szedjen;
Ki Csodát remél, jó erősen higgyen!

CSÁSZÁR
Az időt vígan üssük hát agyon!
Hamvazószerda jól jön majd nagyon.
Mindenesetre a vad karnevált
Csak annál jobb kedvben mulassuk át.

Harsonák. Exeunt

MEPHISTOPHELES
Be nem veheti vaskobakjuk,
Érdem s Szerencse: Mag s Gyümölcs.
A Bölcsek Kövét nekik adjuk,
Marad a kő, oda a bölcs.



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