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Schiller, Friedrich: Der Spaziergang

Portre of Schiller, Friedrich

Der Spaziergang (German)

Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel!

Sei mir Sonne gegrüßt, die ihn so lieblich bescheint!

Dich auch grüß ich, belebte Flur, euch säuselnde Linden,

Und den fröhlichen Chor, der auf den Ästen sich wiegt,

Ruhige Bläue dich auch, die unermesslich sich ausgießt

Um das braune Gebirg, über den grünenden Wald,

Auch um mich, der endlich entflohn des Zimmers Gefängnis

Und dem engen Gespräch freudig sich rettet zu dir.

Deiner Lüfte balsamischer Strom durchrinnt mich erquickend,

Und den durstigen Blick labt das energische Licht.

Kräftig auf blühender Au erglänzen die wechselnden Farben,

Aber der reizende Streit löset in Anmut sich auf.

Frei empfängt mich die Wiese mit weithin verbreitetem Teppich,

Durch ihr freundliches Grün schlingt sich der ländliche Pfad,

Um mich summt die geschäftige Bien', mit zweifelndem Flügel

Wiegt der Schmetterling sich über dem rötlichten Klee.

Glühend trifft mich der Sonne Pfeil, still liegen die Weste,

Nur der Lerche Gesang wirbelt in heiterer Luft.

Doch jetzt braust's aus dem nahen Gebüsch, tief neigen der Erlen

Kronen sich, und im Wind wogt das versilberte Gras,

Mich umfängt ambrosische Nacht; in duftende Kühlung

Nimmt ein prächtiges Dach schattender Buchen mich ein,

In des Waldes Geheimnis entflieht mir auf einmal die Landschaft,

Und ein schlängelnder Pfad leitet mich steigend empor.

Nur verstohlen durchdringt der Zweige laubigtes Gitter

Sparsames Licht, und es blickt lachend das Blaue herein.

Aber plötzlich zerreißt der Flor. Der geöffnete Wald gibt

Überraschend des Tags blendendem Glanz mich zurück.

Unabsehbar ergießt sich vor meinen Blicken die Ferne,

Und ein blaues Gebirg endigt im Dufte die Welt.

Tief an des Berges Fuß, der jählings unter mir abstürzt,

Wallet des grünlichten Stroms fließender Spiegel vorbei.

Endlos unter mir seh' ich den Äther, über mir endlos,

Blicke mit Schwindeln hinauf, blicke mit Schaudern hinab,

Aber zwischen der ewigen Höh und der ewigen Tiefe

Trägt ein geländerter Steig sicher den Wandrer dahin.

Lachend fliehen an mir die reichen Ufer vorüber,

Und den fröhlichen Fleiß rühmet das prangende Tal.

Jene Linien, sieh! die des Landmanns Eigentum scheiden,

In den Teppich der Flur hat sie Demeter gewirkt.

Freundliche Schrift des Gesetzes, des Menschenerhaltenden Gottes,

Seit aus der ehernen Welt fliehend die Liebe verschwand,

Aber in freieren Schlangen durchkreuzt die geregelten Felder,

Jetzt verschlungen vom Wald, jetzt an den Bergen hinauf

Klimmend, ein schimmernder Streif, die Länder verknüpfende Straße,

Auf dem ebenen Strom gleiten die Flöße dahin.

Vielfach ertönt der Herden Geläut im belebten Gefilde,

Und den Widerhall weckt einsam des Hirten Gesang.

Muntre Dörfer bekränzen den Strom, in Gebüschen verschwinden

Andre, vom Rücken des Bergs stürzen sie jäh dort herab.

Nachbarlich wohnet der Mensch noch mit dem Acker zusammen,

Seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach,

Traulich rankt sich die Reb' empor an dem niedrigen Fenster,

Einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum.

Glückliches Volk der Gefilde! Noch nicht zur Freiheit erwachet,

Teilst du mit deiner Flur fröhlich das enge Gesetz.

Deine Wünsche beschränkt der Ernten ruhiger Kreislauf,

Wie dein Tagewerk, gleich, windet dein Leben sich ab!

Aber wer raubt mir auf einmal den lieblichen Anblick? Ein fremder

Geist verbreitet sich schnell über die fremdere Flur!

Spröde sondert sich ab, was kaum noch liebend sich mischte,

Und das Gleiche nur ist's, was an das Gleiche sich reiht.

Stände seh ich gebildet, der Pappeln stolze Geschlechter

Ziehn in geordnetem Pomp vornehm und prächtig daher.

Regel wird alles, und alles wird Wahl und alles Bedeutung,

Dieses Dienergefolg meldet den Herrscher mir an.

Prangend verkündigen ihn von fern die beleuchteten Kuppeln,

Aus dem felsigten Kern hebt sich die türmende Stadt.

In die Wildnis hinaus sind des Waldes Faunen verstoßen,

Aber die Andacht leiht höheres Leben dem Stein.

Näher gerückt ist der Mensch an den Menschen. Enger wird um ihn,

Reger erwacht, es umwälzt rascher sich in ihm die Welt.

Sieh, da entbrennen in feurigem Kampf die eifernden Kräfte,

Großes wirket ihr Streit, Größeres wirket ihr Bund.

Tausend Hände belebt Ein Geist, hoch schläget in tausend

Brüsten, von einem Gefühl glühend, ein einziges Herz,

Schlägt für das Vaterland und glüht für der Ahnen Gesetze,

Hier auf dem teuren Grund ruht ihr verehrtes Gebein.

Nieder steigen vom Himmel die seligen Götter und nehmen

In dem geweihten Bezirk festliche Wohnungen ein,

Herrliche Gaben bescherend erscheinen sie; Ceres vor allen

Bringet des Pfluges Geschenk, Hermes den Anker herbei,

Bacchus die Traube, Minerva des Ölbaums grünende Reiser,

Auch das kriegrische Ross führet Poseidon heran,

Mutter Cybele spannt an des Wagens Deichsel die Löwen,

In das gastliche Tor zieht sie als Bürgerin ein.

Heilige Steine! Aus euch ergossen sich Pflanzer der Menschheit,

Fernen Inseln des Meers sandtet ihr Sitten und Kunst,

Weise sprachen das Recht an diesen geselligen Toren,

Helden stürzten zum Kampf für die Penaten heraus.

Auf den Mauren erschienen, den Säugling im Arme, die Mütter,

Blickten dem Heerzug nach, bis ihn die Ferne verschlang.

Betend stürzten sie dann vor der Götter Altären sich nieder,

Flehten um Ruhm und Sieg, flehten um Rückkehr für euch.

Ehre ward euch und Sieg, doch der Ruhm nur kehrte zurücke,

Eurer Taten Verdienst meldet der rührende Stein:

"Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest

Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl."

Ruhet sanft, ihr Geliebten! Von eurem Blute begossen,

Grünet der Ölbaum, es keimt lustig die köstliche Saat.

Munter entbrennt, des Eigentums froh, das freie Gewerbe,

Aus dem Schilfe des Stroms winket der bläulichte Gott.

Zischend fliegt in den Baum die Axt, es erseufzt die Dryade,

Hoch von des Berges Haupt stürzt sich die donnernde Last.

Aus dem Felsbruch wiegt sich der Stein, vom Hebel beflügelt,

In der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab.

Mulcibers Amboss tönt von dem Takt geschwungener Hämmer,

Unter der nervigten Faust sprützen die Funken des Stahls.

Glänzend umwindet der goldene Lein die tanzende Spindel,

Durch die Saiten des Garns sauset das webende Schiff.

Fern auf der Reede ruft der Pilot, es warten die Flotten,

Die in der Fremdlinge Land tragen den heimischen Fleiß,

Andre ziehn frohlockend dort ein, mit den Gaben der Ferne,

Hoch von dem ragenden Mast wehet der festliche Kranz.

Siehe, da wimmeln die Märkte, der Kran von fröhlichem Leben,

Seltsamer Sprachen Gewirr braust in das wundernde Ohr.

Auf den Stapel schüttet die Ernten der Erde der Kaufmann,

Was dem glühenden Strahl Afrikas Boden gebiert,

Was Arabien kocht, was die äußerste Thule bereitet,

Hoch mit erfreuendem Gut füllt Amalthea das Horn.

Da gebieret das Glück dem Talente die göttlichen Kinder,

Von der Freiheit gesäugt, wachsen die Künste der Lust.

Mit nachahmendem Leben erfreuet der Bildner die Augen,

Und vom Meißel beseelt, redet der fühlende Stein,

Künstliche Himmel ruhn auf schlanken ionischen Säulen,

Und den ganzen Olymp schließet ein Pantheon ein.

Leicht wie der Iris Sprung durch die Luft, wie der Pfeil von der Senne,

Hüpfet der Brücke Joch über den brausenden Strom.

Aber im stillen Gemach entwirft bedeutende Zirkel

Sinnend der Weise, beschleicht forschend den schaffenden Geist,

Prüft der Stoffe Gewalt, der Magnete Hassen und Lieben,

Folgt durch die Lüfte dem Klang, folgt durch den Äther dem Strahl,

Sucht das vertraute Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern,

Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.

Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken,

Durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.

Da zerrinnt vor dem wundernden Blick der Nebel des Wahnes,

Und die Gebilde der Nacht weichen dem tagenden Licht.

Seine Fesseln zerbricht der Mensch. Der Beglückte! Zerriss er

Mit den Fesseln der Furcht nur nicht den Zügel der Scham!

Freiheit ruft die Vernunft, Freiheit die wilde Begierde,

Von der heil'gen Natur ringen sie lüstern sich los.

Ach, da reißen im Sturm die Anker, die an dem Ufer

Warnend ihn hielten, ihn fasst mächtig der flutende Strom,

Ins Unendliche reißt er ihn hin, die Küste verschwindet,

Hoch auf der Fluten Gebirg wiegt sich entmastet der Kahn,

Hinter Wolken erlöschen des Wagens beharrliche Sterne,

Bleibend ist nichts mehr, es irrt selbst in dem Busen der Gott.

Aus dem Gespräche verschwindet die Wahrheit, Glauben und Treue

Aus dem Leben, es lügt selbst auf der Lippe der Schwur.

In der Herzen vertraulichsten Bund, in der Liebe Geheimnis

Drängt sich der Sykophant, reißt von dem Freunde den Freund,

Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke,

Mit vergiftendem Biss tötet des Lästerers Zahn.

Feil ist in der geschändeten Brust der Gedanke, die Liebe

Wirft des freien Gefühls göttlichen Adel hinweg.

Deiner heiligen Zeichen, o Wahrheit, hat der Betrug sich

Angemaßt, der Natur köstlichste Stimmen entweiht,

Die das bedürftige Herz in der Freude Drang sich erfindet,

Kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund.

Auf der Tribüne prahlet das Recht, in der Hütte die Eintracht,

Des Gesetzes Gespenst steht an der Könige Thron.

Jahre lang mag, jahrhundertelang die Mumie dauern,

Mag das trügende Bild lebender Fülle bestehn,

Bis die Natur erwacht, und mit schweren ehernen Händen

An das hohle Gebäu rühret die Not und die Zeit,

Einer Tigerin gleich, die das eiserne Gitter durchbrochen

Und des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt,

Aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit,

Und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur.

O so öffnet euch Mauren, und gebt den Gefangenen ledig,

Zu der verlassenen Flur kehr er gerettet zurück!

Aber wo bin ich? Es birgt sich der Pfad. Abschüssige Gründe

Hemmen mit gähnender Kluft hinter mir, vor mir den Schritt.

Hinter mir blieb der Gärten, der Hecken vertraute Begleitung,

Hinter mir jegliche Spur menschlicher Hände zurück.

Nur die Stoffe seh' ich getürmt, aus welchen das Leben

Keimet, der rohe Basalt hofft auf die bildende Hand.

Brausend stürzt der Gießbach herab durch die Rinne des Felsen,

Unter den Wurzeln des Baums bricht er entrüstet sich Bahn.

Wild ist es hier und schauerlich öd. Im einsamen Luftraum

Hängt nur der Adler und knüpft an das Gewölke die Welt.

Hoch herauf bis zu mir trägt keines Windes Gefieder

Den verlorenen Schall menschlicher Mühen und Lust.

Bin ich wirklich allein? In deinen Armen, an deinem

Herzen wieder, Natur, ach! und es war nur ein Traum,

Der mich schaudernd ergriff mit des Lebens furchtbarem Bilde,

Mit dem stürzenden Tal stürzte der finstre hinab.

Reiner nehm' ich mein Leben von deinem reinen Altare,

Nehme den fröhlichen Mut hoffender Jugend zurück!

Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig

Wiederholter Gestalt wälzen die Taten sich um.

Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne

Ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz,

Immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne,

Was dir das gaukelnde Kind, was dir der Jüngling vertraut,

Nährest an gleicher Brust die vielfach wechselnden Alter;

Unter demselben Blau, über dem nämlichen Grün

Wandeln die nahen und wandeln vereint die fernen Geschlechter,

Und die Sonne Homers, siehe! sie lächelt auch uns.



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A séta (Hungarian)

Rőtsugaras csúcsoddal, szép hegyem, íme köszöntlek!

Üdvözlégy, ormán felragyogó üde nap!

Üdvözlégy, viruló rét, zsongó táj, susogó hárs

s lombok közt libegő reggeli víg zenekar!

És te, nyugodt kékség, mely barna hegyek körül, árnyas

erdők zöldje fölött végtelenűl elömölsz

s engem is elborítasz, ki elúnva a szűk szobabörtönt

és kicsinyes fecsegést, végre öledbe szököm.

Átjár s felfrissít levegődnek balzsamos árja,

és felüdíti erős fényed a szomju szemet.

Harsányan csillognak a színek a tarka mezőkön,

ám ez a versengés bájos egészbe simul.

Messzefutó széles szőnyeggel a rét szabadon vár,

nyájas zöldjén át a gyalogút kanyarog.

Zeng körülöttem a szorgos méhe, riadt kicsi szárnnyal

billeg a lepke piros lóhere szirma fölött.

Izzón ér el a nap nyila, nem rebben fuvalom sem,

és odafent csak a víg réti pacsirta dalol.

Am a közelben rezdül a lomb, a juhar koronája

bókol, ezüst habokat borzol a fűben a szél.

Fűszeres éj ölel át, ámbrózia-hűsen az árnyas

bükkfák lombja pazar sátra alá befogad.

A táj hirtelen eltünik itt a vadonban előlem,

és kígyózva vezet mind magasabbra az út.

Lopva besurran az ágak rácsán némi kevés fény,

s egy-egy résen az ég kékje kacagva benéz.

Ám egyszerre eloszlik a fátyol s meglepetésként

rámragyog és beborít újra a nappali fény.

Szinte határtalanúl tárul ki előttem a tájék,

s kéklőn zárja le egy távoli hegyvonulat.

A hegy alatt mélyen, meredek lejtője tövében

halványzöld tükörét rengeti lent a folyó.

Végtelen éter alattam, s fönt is végtelen éter;

borzad a szem, ha lenéz, s szédül, amint eget ér.

Ám az örök magas és az örök mély közt a bolyongót

korlátszegte szilárd út viszi biztosan át.

A gazdag partok mosolyogva vonulnak előttem,

s a víg szorgalmat hirdeti a buja völgy,

a vonalak, melyek a gazdák földjét bekerítik,

a rét szőnyegjén, lásd! Demeter nyomai.

A Törvény jegye mind – ez az isten tart meg azóta,

hogy zord létünkből a szeretet tovatűnt.

Am a szabályzott földeken át szabadon kanyarogva

– itt erdő nyeli el, ott hegyeken buvik át –

kúszik a fényes csík, országokat összekötő út;

a sima áradaton siklanak a tutajok.

Nyájak méla kolompszava cseng a vidám legelőkön,

s visszhang adja tovább pásztoruk énekeit.

Víg falvak koszorúzzák a folyamot, csalitosba

bújnak emitt, a hegyen dőlnek amott lefelé.

Még szomszédosan együtt él itt földdel az ember,

birtoka kis falusi háza körül terül el,

az alacsony kicsiny ablakon a szöllő bekacsintgat,

s a kunyhót ölelő karral övezte a fa.

Boldog földművelő! rád még nem kelt a szabadság,

s hordod a szűk törvényt vígan, akár mezeid.

Vágyad nem hat a termés forgó ősi körén túl,

mint napi munkád, úgy jár le az életed is.

Am ki rabolja el a szép képet előlem? A tájon

most idegen szellem fest idegen színeket;

élesen elkülönül, az imént ami egybesimult még,

és a hasonlóhoz csak magafajta kerül.

Osztályok rendjét látom: pompázva vonúl a

főrangú jegenyék büszke-kevély menete.

Most egyszerre szabály lesz minden, forma, jelentés;

szolgasereg sürög és hirdeti: jő a király;

messzi napos kupolák csillogva jelentik – a város

szirtfala burkából tornyaival kiragyog.

Sűrű vadonba vetik ki az erdei faunokat immár,

s méltóbb létet ad a kőnek az áhítat itt.

Ember az emberhez szorul, és szűkebb körülötte,

benne meg élénkebb és sebesebb a világ.

Látod-e, ott az erők tüzesen vetekedve lobognak;

nagyra visz a küzdés, többre, nagyobbra a frigy.

Egy szellem mozdít meg ezer kezet, egy hevületben

egy szív dobban ezer mellben; a drága honért

lüktet, az ősök szent törvényéért dobog izzón;

tisztelt csontjaik itt porlanak a rög alatt.

A mennyből lesuhannak az áldott istenek és a

szent telken fölütik ünnepi otthonukat.

Dús adományt hoznak. Ceres jön elől az ekével,

Hermesz a horgonnyal, Bacchus a fürttel utóbb,

majd az olajfa szelíd-zöld ágát nyujtja Minerva,

s hozza Poszeidon is a harci heves paripát,

a kocsirúdhoz fogja Cybele anyánk az oroszlánt

s mint polgárnő, úgy hajt be a tárt kapun át.

Szent kövek! emberség melegágya! Közületek áradt

művészet s erkölcs távoli tengerekig.

Bölcsek láttak törvényt itt a vidám kapuk alján,

harcba is itt ment a hős a penátesekért.

Kisdedeikkel az édesanyák fent a falon állva

néztek a távolban elmerülő had után,

majd leborultak a szent oltárok elé s könyörögtek

hírért, győzelemért és hazatértetekért.

Es becsülettel győztetek! ám haza csak híretek tért;

tettetek érdemeit hirdeti sírkövetek:

Vándor, mondd el, hogyha elérsz Spártába, hazánknak

szent törvénye szerint itt pihenünk, fiai."

Béke reátok, drágák! Ott, hova véretek ömlött,

szebb az olajfa, vígan sarjad a sűrü vetés.

Már szabadon pezsdűl a tulajdon ölén az ipar fel,

nádak közt a folyó istene kéklik elő.

Szisszen a fejsze, hasítja a fát, felsír a driádhad,

és a hegy ormáról döngve gurul le a rönk.

Fejti a kőbányában a sziklát az emelőkar,

a bányász a sötét akna ölébe leszáll.

Mulciber üllőjén lecsapó pörölyök zaja csattog,

szikrát szór az acél a heves öklök alatt.

Fénylőn fonja be a len aranyló szála az orsót,

zúg a hajócska, a szál húrjait úgy szövi át.

Messzire harsan a révkalauz szava, vár a hajóraj,

mely idegenbe viszi, mit honi munka terem,

más raj messzi vidék kincsével tér kikötőbe,

s főárbóca hegyén ünnepi szép koszorú.

Nézd, ott forr a piac, s ez a boldog lét emelője,

ámul a fül különös bábeli nyelvzavarán.

A hombárba begyüjti a föld gabonáit a kalmár,

amit a tűz nap alatt Afrika földje terem,

amit Arábia termel, a távoli thulei táj hoz,

s Amaltea teli tölti arany szaruját.

Jósors szűl a tehetségnek fiat, és a szabadság

emteti dajkatején itt a müvészeteket.

Élet-utánzattal vidítja szemünket a szobrász,

lelket ad a véső, s szól, hiszen érez a kő.

A karcsú görög oszlop mesterséges eget hord,

s teljes Olymposz ül a Pantheon íve alatt.

Mint ahogy Irisz a légbe szökell, s nyíl röppen a húrról

ívelik át a hidak a zubogó folyamot.

Otthona csendjében töprengve a bölcs köröket ró

és a teremtő ész titkait így lesi ki.

Mér anyagot meg erőt, mágnesvonzást s taszítást is,

hangokat a levegőn, fényt követ éteren át.

Így kutat ő meghitt törvényt a csodás vakesetben

s nyugvópontot a dúlt lét tüneményei  közt.

Testet s hangot ad az irás a gondolatoknak,

s zengő lap viszi mind századok árjain át.

Ámul a szem: szétfoszlik a balhit ködje előle,

űzi az éjszaka rút rémeit, ébred a fény.

Láncát széttöri, boldog az ember! Csak le ne vesse

félelmével együtt majd a szemérmet is ő!

Értelem is, nyers ösztön is azt harsogja: szabadság!

S a természettől messze szakad szilajon.

Eltörik, ó, a viharban a horgony, mely híven óvta

eddig; zúgva, vadul tépi az áradat el,

és viszi sodra a végtelenig! tovatűnik a part, s ring

tört árbóccal az ár hegytetején a hajó.

Fent a szekér hű csillaga mind felhőkbe enyészik,

nincs maradandó, a szívben az Isten is ing.

A szóból az igazság, életből a hüség s hit

eIvesz; az ajkakon az eskü: az is hazudik.

Eltép társat a társától, s a baráti szövetség

és szív titkaiba is belopakszik a kém.

Árúlás les az ártatlanra lapúlva, falánkul,

és harapós méregfoggal a rágalom öl.

A korcs szívben a gondolat áru csak, a szabad érzés

tiszta nemességét elveti a szerelem,

szent jeled álnokul, ó! a csalás bitorolja, Igazság,

és miket a szomjú szív örömében idéz:

a természet igéit megszentségteleníti;

már igaz érzést nem vall, csak a néma ajak.

A szószéken a jog hivalog, kunyhóban a béke,

trónnál a törvény puszta kisértete áll.

Tarthat e múmia éveken, évek százain át még,

s áltathatja a bő lét sima képe szemünk,

míg föl nem kel a természet, s az idő meg a szükség

ökle le nem veri a korhatag épületet,

mint anyatigris, mely rácsát szétzúzza, s eszébe

jutnak ijesztőn a messzi numid vadonok:

fölkel a nép s a tűnt természetet a nyomor és a

bűn dühe közt keresi városa romjaiban.

Nyíljatok, ó falak, engedjétek foglyotokat ki,

lássa viszont szabadon elveszített ligetét!

Am hol járok? Az ösvény eltűnik. Utam elállja

hátul, elől meredek fallal a mély szakadék.

A kertek s kerítések nyájas képe, az ember

minden kéznyoma már messze maradt odalent.

Torlódó anyagot látok csak, ahonnan az élet

kel ki; a durva bazalt várja a fürge kezet.

A zuhatag harsogva zuhan le a szikla-csatornán

s a fák vén gyökere közt szilajon tör utat.

Zord s vadon itt a vidék. Csak fönt, egyedűl, a magasban

leng a sas, összeköti földdel a fellegeket.

Hozzám már e magasba a szél szárnyán se suhan fel

emberi fáradozás s kedv tovatűnt zsivaja.

Hát végképp egyedül vagyok? A szíveden s a karodban,

ismét, természet, s ah! fenyegetve csupán

álom ijesztett; a zord lét képével, a mélybe

hulló völggyel aláhullt az is, ami sötét.

Tisztábban kapom oltárodról vissza a létem

és a reményteljes ifjui lendületet.

Folyton váltja szabályát s célját az akarat, s új

formát öltve pereg folyton a tettre a tett.

Természet, te viszont ifjan s híven őrzöd az ősi

törvényt a szépség sűrű cseréiben is.

Egy vagy mindig, s hű kezed óvja a férfinak azt, mit

az ámult gyerek és ifju bízott tereád.

Egy keblen táplálod a váltakozó korokat mind,

egy ég kékje alatt s egy üde zöldnek ölén

jön-megy a távoli és közelebbi sok emberi öltő,

s lásd! mireánk is az ont fényt: a homéroszi nap!



Uploaded byP. T.
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