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Schnittke, Alfred: „Józanul és éberen!” („Seid Nüchtern und Wachet...” in Hungarian)

Portre of Schnittke, Alfred

„Seid Nüchtern und Wachet...” (German)

Historia von D. Johann Fausten
 
Kantate für Contralto, Contratenor, Tenor, Bass, gemischten Chor und Orchester.
 
[4] Folget nun von Doctor Fausti greulichem und erschreckenden Ende,
Barfür sich jedes Christenmensch zu hüten hat,
ab welchem sich jedes Christenmensch genugsam zu
spiegeln und darfür zu hüten hat.
 
[5] Die vierundzwanzig Jahre des Doctor Fausti
waren vergangen
und eben in solcher Woche erschien ihm der Geist,
überantwortete ihm seinen Brief oder Verschreibung,
zeigt ihm darneben an, dass der Teufel,
auf die andre Nacht seinen Leib holen werde,
dessen sollte er sich versehen.
 
Doctor Faustus, der nicht anders wusste,
denn die Versprechung müsste er mit der Haut bezahlen,
geht eben an diesem Tag, da ihm der Geist angesagt,
dass der Teufel ihn holen werde,
zu seinen vertrauten Gesellen, Magistris,
Baccalaureis und anderen Studenten mehr,
die ihn zuvor oft besucht hatten.
 
Die bittet er, dass sie mit ihm in das Dorf Rimlich,
eine halbe Meil Wegs von Wittenberg gelegen,
spazieren und allda mit ihm eine Mahlzeit halten;
die ihm solches zusagten.
 
[6] Gehen also miteinander dahin und essen ein Morgenmahl
mit vielen köstlichen Gerichten an Speise und Wein.
Doctor Faustus war mit ihnen fröhlich, doch
nicht aus rechtem Herzen.
Bittet sie alle wiederum, sie wollten ihm soviel
zu Gefallen sein und mit ihm zu Nacht essen,
und diese Nacht vollens bei ihm bleiben,
er müsste ihnen was wichtiges sagen.
Als nun der Schlaftrunk auch vollendet ward,
bezahlte Doctor Faustus den Wirt und bat die Studenten,
sie wollten mit ihm in eine andere Stuben gehen,
er wollte ihnen etwas sagen. Das geschah,
Doctor Faustus sagte zu ihnen also:
 
[7] Meine liebe Vertraute und ganz günstige Herren!
Warum ich euch berufen habe, ist dies,
dass euch viele Jahre her an mir bewusst,
was ich für ein Mann war, in vielen Künsten
und Zauberei bericht, welche aber niemand anders
denn vom Teufel herkommen, zu welcher teuflischen Lust
mich auch niemand gebracht als die böse Gesellschaft,
so mit dergleichen Stücken umging.
 
Darnach mein nichtswertes Fleisch und Blut,
mein halsstarriger und gottloser Wille
und fliegende teuflische Gedanken, welche
ihr mir fürgesetzt, daher ich mich dem
Teufel versprechen müssen, nämlich in
vierundzwanzig Jahren mein Leib und Seele.
 
Ach Faust! Ach Fauste, Fauste!
 
Nun sind solche Jahre bis auf diese Nacht zum Ende gelaufen,
und steht mir das Stundenglas vor Augen, dass ich
gewärtig sein muss, wann es ausläuft, und er mich diese
Nacht holen wird, dieweil ich ihm Leib und Seele zum
zweiten Mal mit meinem eignen Blut verschrieben habe.
 
Darum habe ich euch, freundliche, günstige, liebe Herren,
vor meinem Ende zu mir berufen und mit euch einen
Johannestrunk zum Abschied tun wollen und euch
mein Hinscheiden nicht wollen verbergen.
Bitte euch hierauf günstige, liebe Brüder und Herren,
ihr wollet alle die Meinen und die meiner im Guten gedenken,
von meinetwegen brüderlich und freundlich
grüssen, darneben mir nichts für übel halten
und wo ich euch jemals beleidigt, mir solches
herzlich zu verzeihen.
 
[8] Ach mein Herr Fauste, was habt ihr euch geziehen,
dass ihr so lange stilleschweigen
und solches nicht habt offenbart:
wir wollen euch durch gelehrte Theologos
aus dem Netz des Teufels errettet und
gerissen haben.
Nun aber ist es zu spät
und euerm Leib und Seel schädlich.
 
Doctor Faustus antwortete, er hätte es
nicht tun dürfen, ob ers schon oft
willens gehabt, sich zu gottseligen
Leuten zu tun, Rat und Hülf zu suchen.
 
Wie mich auch mein Nachbar angesprochen,
dass ich seiner Lehre folgen sollte,
von der Zauberei abstehen und mich bekehren.
Als ich dann dessen auch schon willens war,
kam der Teufel und wollte mit mir fort,
wie er diese Nacht tun wird,
und sagte, sobald ich die Bekehrung zu Gott
annehmen würde, wölle er mir den Garaus machen.
 
Als sie solches von Doctor Fausto verstanden,
sagten sie zu ihm: dieweil nun nichts anders
zu gewarten sei, sollst du Gott anrufen,
du sollst Jesus Christ anrufen.
 
Du sollst um Verzeihung bitten,
ihn durch seines lieben Sohnes Jesu
Christi willen um Verzeihung bitten.
 
Ach, Gott, sei mir armen Sünder gnädig und
gehe nicht mit mir ins Gericht,
denn ich vor dir nicht bestehen kann.
 
Wiewohl ich dem Teufel den Leib muss lassen,
so wolltest doch die Seele erhalten.
 
Ob Gott etwas wirken wollte.
 
Das sagte er ihnen zu. er wolle beten,
es wollte ihm aber nicht eingehen,
wie dem Kain, der auch sagte, seine
Sünden wären grösser, denn dass sie ihm
möchten verziehen werden.
 
Also gedachte er auch immerdar,
er hätte es mit seiner Verschreibung
zu grob gemacht.
 
Diese Studenten und guten Herren, als
sie Faustus gesegneten, weinten sie
und umfingen einander.
 
[9] Doctor Faustus klagte und weinte,
also dass ihm der Geist wieder erschien,
sprach zu ihm:
Mein Fauste, sei doch nicht so kleinmütig!
Ob du schon deinen Leib verlierest,
ist doch noch lang dahin,
bis dem Gericht wird.
 
Du musst doch zuletzt sterben,
wenn du gleich viel hundert
Jahr lebtest.
Müssen doch die Türken, die Juden und andere
unchristliche Kaiser auch sterben und
in gleicher Verdammnis sein.
Weisst du noch nicht, was dir aufgesetzt ist.
Sei beherzt und verzage nicht so gar.
Hat dir doch der Teufel verheissen, er wolle dir
einen stählern Leib und Seele geben,
und sollst nicht leiden wie andere Verdammte.
 
Solchen und noch mehr Trosts gab er ihm,
doch falsch und der Heiligen Schrift zuwider.
 
[10] Es geschah aber zwischen zwölf und ein Uhr
in dieser Nacht, dass gegen dem Haus her
ein grosser ungestümer Wind ging,
so das Haus an allen Orten umgab,
als ob es alles zugrunde gehen
und das Haus zu Boden reissen wollte.
 
Darob die Studenten venneinten zu verzagen,
sprangen aus dem Bett und huben an
einander zu trösten, wollten aus der
Kammer nicht.
Sie hörten ein greuliches Pfeifen und Zischen,
als ob das Haus voller Schlangen, Nattem und
anderer schädlichen Würmer wäre.
 
Indem gehet Fausti Tür auf,
der hub an zu schreien um Hülf und Mordio
aber kaum mit halber Stimme.
Bald hernach hörte man ihn nicht mehr.
 
Als es Tag ward, sind die Studenten
in die Stuben gegangen, sie sahen
aber keinen Faustum, nichts, denn die
Stuben voller Bluts gespritzt.
Sein Hirn klebte an der Wand,
weil ihn der Teufel von einer
Wand zur anderen geschlagen.
Es lagen auch seine Augen und
etliche Zähne allda ein greulich
und erschrecklich Spectacel.
Letztlich aber runden sie seinen Leib
heraussen bei dem Mist, welcher greulich
anzusehen war, denn ihm der Kopf und
alle Glieder schlotterten.
 
[11] Diese gemeldete Magistri und Studenten,
so bei des Fausti Tod gewest,
haben so viel erlangt, dass man ihn in
diesem Dorf begraben hat.
 
Darnach sind sie wiederum hinein gen
Wittenberg und in Doctor Fausti
Behausung gegangen, all da sie
seinen Famulus, den Wagner, gefunden,
der sich seines Herrn halber übel gehabe.
 
Es ward auch forthin in seinem Haus
so unheimlich, dass niemand darin wohnen konnte.
 
Doctor Faustus erschien auch seinem Famulo
leibhaftig bei der Nacht und offenbarte ihm
viel heimlicher Ding.
So hat man ihm auch bei der Nacht
zum Fenster hinaus sehen gucken,
wer vorüber gegangen ist.
 
[12] Also endet sich die ganze wahrhaftige
Historie und Zauberei Doctor Fausti,
daraus jeder Christ zu lernen,
Gott zu fürchten, Zauberei, Beschwörung
zu fliehen, und den Teufel nicht zu
Gast zu laden, noch ihm Raum zu geben,
wie Faustus getan hat.
Gott allein zu lieben von ganzem Herzen,
allein anzubeten und dagegen dem Teufel
abzusagen und mit Christo endlich ewig
selig zu werden.
 
Amen, amen, das wünsche ich einem
jeden vom Grunde meines Herzens.
Amen, amen.
 
[13] Seid nüchtern und wachet, denn euer Widersacher,
der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe
und suchet, welchen er verschlinge;
dem widerstehet fest im Glauben.



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„Józanul és éberen!” (Hungarian)

Faustus doktor históriája
 
Kantáta alt-, kontratenor-, -tenorhangra, vegyeskarra és zenekarra
 
4  Figyelmezzetek jól arra, hogy Faustus doktor
mily iszonytató véget ért és hátborzongatót,
mitől minden keresztény lélek tartozik óvakodni
és benne magára ösmerni
és megint csak óvakodni.
 
5  Faustus doktor huszonnégy esztendeinek vége elkövetkezett,
és pontban azon a héten megjelent előtte a Szellem,
átnyújtotta az Írást vagyis Kötelezvényt,
ujjával mutatván, hogy az Ördög
másnap éjjel eljön a testéért
készüljön fel tehát a doktor.
 
Faustus doktor, mert nem tudott egyebet,
csak azt, hogy az Adóslevélért cserébe bőrével kell fizetnie,
épp a’ napon,  melyre a Szellem közölte véle,
hogy az Ördög el fog jőni érte,
kebelbarátaihoz méne, Magister,
Baccalaureus és más efféle deáknépséghez,
kik őt korábban gyakorta látogatták.
 
Ezeket kérte, jönnének vele a Rimlich nevezetű faluba,
Wittenbergától fél mérföldnyi járóföldre,
sétálásnak és azt követő lakomázásnak okából,
mit is azok elvállalának.
 
6 El is, elmennek hát és früstökölnek vala
számos ínycsiklandó étkeket és boritalt.
Faustus doktor velük vigadott, ámde
híja volt örömének.
Kérte őket újra, legyenek oly jók,
és vele éjszaka is lakmározzanak,
és emez éjszaka vele maradjanak egészen,
mert számukra fontos mondani valója van.
Hogy ki lett ürítve az aludni menő pohár,
kifizette Faustus doktor a fogadóst és kérte a deákokat,
jönnének véle még egy másik fogadóba,
mert mondani valója volna.  Úgy lett.
Faustus doktor hozzájuk imígyen szóla:
 
7 Szerelmetes barátim! Kegyelmes Uraim!
Hogy én benneteket egybe mi okból hívtalak, halljátok ím.
Mert ti sok-sok éve tudjátok rólam,
miféle szerzet vagyok, sokféle Művészetekben
s Bűbájoskodásokban jártas, melyek ugyan mástól nem valók,
mint az Ördögtől magától, s az ördöngősséghez
nem vont engem senki más, mint ama gonosz társaság,
amely az ilyesmiben verzátus és otthonos.
 
Ezért vitt rá az én semmire kellő Testem és Vérem,
ezért vittek elszánt és istentelen akarásom
és szárnyrakapott ördöngős gondolataim,
melyektől óva intettetek engem,
hogy az Ördög kezére adjam magamat,
nevezetesen testemet és lelkemet
huszonnégy esztendei határidőre.
 
Ó, Faust! Ó, Fauste, Fauste! (1)
 
Nos emez évek ma éjszaka véget érnek,
intőn áll előttem a homokóra, figyelnem kell,
mikor pereg le, és jön el értem amaz ma
éjszaka, mert testemet és lelkemet másodízben is
saját véremmel megpecsételve rátestáltam én.
 
Ezért hívtalak benneteket, jóságos, szerelmetes Uraim,
elkárhozásom előtt egybe, hogy búcsúpoharat ürítsünk,
mert eltitkolni előttetek eltávozásom nem akarom.
Kérlek hát benneteket, kellemetes, szerelmes atyámfiai,
üdvözöljétek az enyéimet és a rólam nyájasan gondolkodókat
a nevemben, testvérileg és barátilag, és ne gondoljatok
felőlem rosszat, s ha valakinek valaha kárára tettem,
szívéből bocsássa meg nekem.
 
8 Ah, Faustus uram, mit követett el ennen maga ellen,
miért ily soká hallgatott
és e dolgot fel nem tárta előttünk;
tudós theológusok közbenjárásával
bizony hogy az Ördög hálójából
kimentettük s kitéptük volna.
Most azonban késő van, nagy az idő,
Kegyelmed teste s lelke ellen dolgozik.
 
Válaszolt Faustus doktor: nem tehette ezt,
bár gyakran volt azon, hogy
jámbor emberekhez fordul
tanácsért és segedelemért.
 
Ha mondta is szomszédom,
kövessem kioktatását,
hagyjam a Bűbájoskodást és térjek meg,
hiába volt szándékom ez,
jött az Ördög és már vitt volna magával,
amint azt ma éjjel teszi majd,
és megmondta, hogy mihelyt megtérnék
Istenhez, végez velem legott.
 
Hogy ezt hallották Faustus doktortól,
így beszéltek hozzá: hát ha másra
számítani nem lehet, Istenhez kell fordulnod,
Jézus Krisztushoz kell fordulnod.
 
Bocsánatért kell esedezned,
fiáért, Jézus Krisztusért való szeretetére
hivatkozva bocsánatáért kell esdened.
 
Ó, Istenem, légy hozzám szegény bűnöshöz kegyes
és ne vonj ítélőszéked elé,
mert nem állhatok én meg előtted.
 
Bárha az Ördögé kell is hogy legyen a testem,
vedd magadhoz lelkemet.
 
Vajha cselekednék az Úr!
 
Mondá nékik, imádkozni fog,
de nem sikerült imádkoznia,
mint Káinnak, amint  mondta:
bűnei túl nagyok, semhogy
megbocsáttathatnának.
 
Ez volt és maradt elgondolása:
hogy ama Szerződéssel
túl súlyos bűnt követe el.
 
E derék tudós urak sírtak
Faustust megáldván,
és voltak nagy ölelkezések.
 
9 Faustus doktor sírt és zokogott,
hát megjelent előtte újra a Szellem,
így beszéle hozzá:
Fauste, ne légy oly kishitű!
Ha elveszíted is testedet,
messze még az az idő,
mikor fölötte Törvény tartatik.
 
Végül csak-csak halnod kell,
ha mindjárt négyszáz
évekig élnél is.
Végtére is ugyanígy kell elkárhoznia
töröknek, zsidónak és más effélének,
ilyen halált hal más nem-keresztény császár is mind.
Még nem tudod, mi lett kimérve rád.
Fel a fejjel, ne hagyd el magad.
Hisz megígérte az Ördög, hogy
acélerős testet s lelket ad,
és nem kell úgy szenvedned majd, mint más elkárhozottnak.
 
Ilyen vígasztalásokkal vígasztalá,
de álságos volt ez s a Szent Írás ellen való.
 
10 Történt tizenkettő és egy óra között
ezen éjjel, hogy nagy és féktelen szél
dühösködött neki a háznak
annak mind a négy sarka felől,
mintha csak földig akarná
rombolni egészen.
 
Inába szállt bátorsága minden deáknak,
kiugráltak ágyukból, és egymás
nyugtatgatásába fogtak, a szobából
kimenniük nem akarózott.
Iszonyú sziszegést és susmorgást hallottak,
mintha kígyókkal volna tele a ház, siklókkal
és más ártó férgekkel.
 
Eközben felpattan Faustus ajtaja,
ő „Segítség!”-et és „Gyilkos!”-t kezde kiáltozni,
de csak amúgy félhangon.
Rövidesen nem volt hangja hallható.
Hogy nappal lett, a deákok
bementek a szobába, de bizony
Faustusnak nyoma sem volt ottan,
csak minden vérrel fröcskölve tele.
Agyveleje a falra ragadva,
mert az Ördög egyik faltól
a másikhoz csapkodá.
Szemgolyói is ott hevertek
és egynémely fogai, rémisztő
és hátborzongató látvány gyanánt.
 
Végülis megtalálták testét
kint a trágyadombnál;
ijesztő volt látni, mert feje
és tagjai reszkettek.
 
11  Az említett magisterek és deákok,
kik Faustus halálánál jelen valának,
elérték, hogy a mondott faluban temessék el.
 
Annakutána visszamenének
Wittenbergába és Faustus doktor
házába,  és ott találták famulusát, Wagnert;
fölöttébb kesergett az ura balvégzetén.
Attól fogva a házában időzés
oly igen kínos volt és keserves,
hogy nem maradt meg benne emberfia.
 
Faustus doktor megjelent testben
famulusának az éjjel, és felfedett előtte
számos titkokat.
És látták őt az éjszaka
az ablakon  ki-kipillantgatni,
hogy vajjon ki jár arra.
 
12 Ez a vége Faustus doktor
egész igaz históriájának és bűbájoskodásainak,
hogy Istenfélelmet tanuljon belőle
minden keresztény, varázsolás, bájolás
kertülését, az Ördög vendégül-
nem-látását, hellyel-nem-kínálását,
amint azt Faustus tevé.
Hogy Istent szeresse egész szívével,
csak Őhozzá forduljon, az Ördögnek
ellenálljon, és végül Krisztussal
örök boldogségan éljen.
Amen, amen, ezt kívánom én
mindenkinek teljes szívemből.
Amen, amen.
 
13 Józanok legyetek és éberek,  mert az Ellenségetek,
az Ördög, úgy jár-kel, mint az üvöltő oroszlán,
és azt nézi, fel kit falhatna;
álljatok ellen neki a hittől megerősödve.
 
 
(1) A név latinos ún. vocativusa, megszólító esete.



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