Spee, Friedrich von Langenfeld : Trauergesang von der Not Christi am Ölberg in dem Garten (detail)
Trauergesang von der Not Christi am Ölberg in dem Garten (detail) (German)Bei stiller Nacht zur ersten Wacht Ein Stimm begund zu klagen; Ich nahm in acht, was die doch sagt; Tat hin mitt Augen schlagen.
Es war der liebe Gottessohn, Sein Haupt hat er in Armen, Viel weiß und bleicher als der Mon, Ein Stein es möcht erbarmen.
„Ach, Vater, liebster Vater mein, Und muß den Kelch ich trinken? Und mags dann ja nit anders sein? Mein Seel nit laß versinken!“
Maria zart, jungfräulich Art, Sollst du mein Schmerzen wissen, Mein Leiden hart zu dieser Fahrt, Dein Herz wär schon gerissen.
Ade, ade, zu guter Nacht, Maria, Mutter milde! Ist niemand, der denn mit mir wacht In dieser Wüsten wilde?
Der schöne Mon will untergohn, Vor Leid nit mehr mag scheinen; Die Sternen lan ihr Glitzen stahn, Mit mir sie wollen weinen.
Kein Vogelsang noch Freudenklang Man höret in den Lüften, Die wilden Tier traurn auch mit mir In Steinen und in Klüften.”
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Gyászének Krisztus gyötrelméről az Olajfák hegyén (részlet) (Hungarian)Halk volt az éj, az őr helyén, s egy hang jajongni kezde, vajh mit beszél, neszeltem én, szememet arra vetve.
A kedves Istenfia volt, fejét karjára hajtva, oly fehér, s fakóbb, mint a hold, a kő is rína rajta.
Atyám, én édes, jó Atyám, s kelyhem kiinni kelljen? S nem lehet másképp, igazán, ne hagyd elveszni lelkem!
Mária, nézd, te szűzi szép, vennéd kínom eszedbe. S ez útrakész vad szenvedést, a szíved megrepedne.
Jóéjszakát, nyugodj, pihenj, anyám, Mária, drága. Nem virraszt vélem senki sem e sötét pusztaságban?
A nyájas hold eloldalog, kínokra nem ragyoghat, a csillagok, nincs sugarok, vélem együtt zokognak.
Madár se zeng, öröm se cseng, a szél is néma mostan, vesztem a vad gyászolja csak szirtek közt s szurdokokban.
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