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Hadewijch: Huszonnyolcadik levél (Achtentwintigste Brief in Hungarian)

Portre of Hadewijch

Achtentwintigste Brief (Dutch)


Jn de rijcheit der claerheit des heilichs gheests,
Daer inne makst de salighe ziele verweende
feeste Die feeste dat sijn heileghe woerde ghe-
uoeghet in heilicheden metter heilicheit ons heren
Die woerde sijn elker zielen diese horet ende natur-
like verstest gheuende iiij dinghen met volre
heilicheit : Si gheuen hare gheuoelicheit Ende
soetheit Ende bliscap Ende verweentheit Ende al
in ghewaregher gheestelijcheit.
Soe wanneer god der zalegher zielen gheuet die
claerheit, dat sine besien mach in siere godheit,
soe besiet sine in siere ewelecheit, Ende in siere
groetheit, Ende in siere wijsheit, Ende in siere
edelheit, Ende in siere ieghenwordicheit, Ende
in siere vloyelecheit, Ende in siere gheheelheit.
Si siet hoe god es in siere ewelecheit /: god met
naturleker godheit. Si siet hoe god es in siere
groetheit / : gheweldich met naturleker gheweldi-
cheit. Si siet hoe god es in siere wijsheit: ver-
weent met naturleker verweentheit: si siet hoe
god es in siere edelheit : clare met natuerleker
claerheit. Si siet hoe god es in siere ieghen-
wordicheit : soete met natuerleker soetheit. Si siet hoe
god es in siere vloyelecheit : rike met natuerleker
rijcheit. Si siet hoe god in siere gheheelheit es :
weelde met naturleker weldicheit. Jn al desen
besietse gods in enen persoen, Ende in elken van
desen besietse gods in menichfuldegher godleker
rijcheit /.
Wanneer si in deser bescouwinghen es, soe
behoeft si te wesene in rasten van herten, wat si
anders es van buten. Dit seghet de soete Ziele die
met Minnen in groten vernoye heuet ontbeidet
haers heren met sinen toeuerlate : ende hare here
heuet verclaert hare herte ; Ende in die claerheit
esse comen in gheheelleker ghetoenlechheit. Ende
si sprect van feesten ende seghet van welheyden /:
Wat es mi al dan god ? God es mi ieghen werdech-
leke ; god es mi vloyeleke ; God es mi gheheel-
leke. God es mi metten sone ieghenwerdechleke
met soetheiden ; God es mi metten heyleghen
gheest vloyeleken met rijcheiden ; God es mi met
den vader gheheelleke met verweentheiden. Aldus
es mi god met iij personen een here, Ende een
here met iij personen, Ende met iij personen in
menichfuldegher godleker rijcheit es hi te miere
zielen.
Ende si seghet selue voert : Die ziele die met
Gode wandelt in sine ieghenwordicheit, Si sprect
gherne om sine gheuoellecheit Ende om sine soetheit
Ende om sine groetheit. Die ziele die noch
wandelt voert met gode in sine vloyelecheit, Si
sprect gherne om sine Minne Ende om sine ver-
weentheit Ende om sine edelheit. Die siele die
noch vort wandelt met gode in sine gheheelheit,
Si sprect gherne om hemelsche rijcheit Ende om
hemelsche bliscap Ende om hemelsche weelde-
cheit. Die zaligre ziele die met al desen wandelt
In gode ende met gode wandelt in al desen, sI
kint alre hande gracie, Ende si es meester ende
verweent met alsoe selker verweentheit alse god
in godleker rijcheit die een ewich here es , Ende
die al goed es ende die god es ende die alle
dinc ghemaect heuet.
God es groetheit ende gheweldecheit Ende wijs-
heit. God es goetheit Ende ieghenwerdicheit Ende
soetheit. god es subtijlheit ende edelheit Ende
weeldicheit. god es hoechleke in siere groetheit
Ende volcomen in siere gheweldicheit Ende ver-
weent in siere wijsheit. God es wonder in siere
goedheit Ende gheheeleke in siere ieghenwordicheit
Ende bliscap in siere soetecheit. God es ghewarich
in siere subtijlheit Ende weldich in siere edelheit
Ende vol oueruloedich in siere weeldicheit. Aldus
es god in drie persone met hem seluen in menich-
fuldegher godleker rijcheit. God es ene verweende
salicheit, Ende hi es op ghehouden met ouer-
gaender crachticheit in wonderleker hoechleker
rijcheit.
Dit sijn woerde die met verweentheiden comen
wallende vter fijnheit gods. Ende welc es die
fijnheit gods ? Dat es dat wesen der godheit in
enicheiden, Ende die enicheit in gheheelheiden,
ende die gheheelheit in ghetoenlecheiden, Ende
die ghetoenlecheit in glorilecheiden, Ende die
glorilecheit in ghebrukelecheiden, Ende die ghe-
brukelecheit in ewelecheiden. Ggods gracien die
sijn alle fijn /. Mar die dit versteet hoe dit es in
gode ende in die throne der throne Ende in die
rijcheit der hemele, Hi heuet die fijnheit alre
hande gracien. Die hier toe iet spreken wilt, hi
behoeuet metter zielen te sprekene
God es met verweentheiden wesende in midden
siere glorien. Ende daer in es hi in hem seluen
onghescreuen van goetheiden Ende van rijcheiden
Ende van wondere. God es met hem seluen in
hem seluen ghescreuen met volre salicheit te sali-
cheiden sinen creatueren, Om dies dit god es.
Daer omme es hemel ende erde uol van gode, Die
soe geesteleke ware dat hi gode bekinnen conste.
Ende zaleghe ziele sach met gode na gode :
Ende si sach gode gheheeleke ende vloyeleke.
Ende si sach gode vloyeleke in gheheelecheiden,
ende gheheelleke in vloyelecheiden. Ende si sprac
met haerre gheheelheit ende seide : God es een
groet here en ewichheiden, Ende hi heuet in siere
godheit dat hi es in iij persone. Hi es vader in
siere gheweldicheit ; Hi es sone in siere bekinne-
lecheit ; Hi es heilich gheest in siere glorilecheit.
God gheuet inden vader ; ende hi toent inden
Sone ; Ende hi doet smaken inden heileghen
Gheest. God werct metten vader gheweldichleke ;
ende metten sone bekinneleke ; Ende metten hei-
leghen gheest subtyleke. Aldus werct god met
iij personen in enen here, Ende met enen here
in iij persone , Ende met iij personen in ere
menichfuldegher gotleker rijcheit , Ende met
menichfuldegher gotliker rijcheit in sine verween-
de ziele, die hi gheleidet heuet in de heimelijcheit
sijns vader, ende maectse alle verweent.
Tusschen gode ende de zaleghe ziele die god
worden es met gode es ene gheestelike caritate.
Soe wanneer god openbaert dese gheheteleke
caritate inder zielen soe greet in hare op ene
gheheelleke vrientscap. Dat es : si gheuoelt in
hare hoe hare god vrient es vore alle vernoye
ende in allen vernoye ende bouen alle vernoye, Ja
bouen allen vernoye tote inde trouwe sijns vader.
Jn dese gheheeleke vrienscap greet op een hoghe
Toeuerlaet. Jn desen hogh toeuerlate greet op
ene gherechteleke soetheit. Jn dese gherechteleke
soetheit greet op ene ghewarighe bliscap. Jn dese
ghewarighe blijscap greet op ene godlike claer-
heit. Soe siet si ; Ende sine siet niet. Si siet ene
properlike, een vloyeleke, ene gheheeleke waer-
heit, die god selue es in ewelecheiden. Si steet
ende god gheuet Ende si ontfeet. Ende watsi dan
ontfeet van ghewaricheiden ende van gheestelec-
heiden Ende van gheuoelecheiden Ende van won-
dere dat en can niemanne ghemeine ghewerden.
Ende si moet bliuen in stilheiden Jn die vriheit
dekre verweentheit /. Wat god dan te hare sprect
van hoghen gheesteleken wondere, dan weet nie-
man dan god, die hare gheuet Ende die ziele, die
gheestelec es alse god bouen alle gheestelecheit.
Dit seide een mensche in gode : mine ziele si
es al ghescoert metter cracht der ewelecheit ;
Ende si es al versmolten metter vrientschap der
vaderlecheit ; Ende si es al gheuloyt metter
groetheit gods. Die groetheit es sonder mate,
Ende de herte miere herten es ene rike rijcheit, die
god ende here es in siere ewicheit.
Dat seide ene ziele inde vrienscap gods : Jc
hebbe ghehoert de stemme der verweentheit. Jc
hebbe ghesien dat lant der claerheit, Ende ic hebbe
ghesmaect de vrocht der bliscap. Sint dat dit
heuet gheweest, so hebben alle de sinee miere
zielen ghewacht na hoghe gheesteleke wondere,
Ende alle mine ieghenwerdeghe bedinghen sijn
altoes beuren met enen soeten toeuerlate, Dat god
selue es in ghewaeregher waerheit. Om dat dit
dus es, daer omme benic ommateleke verweent
met alsoe selker verweentheit Alse god es in siere
godheit.
God es vlotende met heilicheden boden alle
heylegen in de vaderlecheit van hem seluen ; Ende
daer vte es hi gheuende sinen alre liefsten kin-
deren nuwe rijcheit al vol van glorien. Om dat dit
god es daer omme mach hi heden ende merghen
Ende altoes gheuen nuwe rijcheide die nye ghe-
hoert en waren sine warenden personen ghehoret
van hem seluen in siere ewicheit. God es in sine
persons ende hi es in sine crachte. God es bouen
sonder ende, Ende hi es onder sonder ende, Ende
hi es al omme sonder ende in sine crachte. God
es in midden sinen personen uollende alle sine
crachte met gotleker rijcheit. Aldus es god inde
persons met hem seluen in menichfuldegher got-
leker rijcheit. Jet van gods dat es god, Ende daer
omme roert god in siere menster gaden alle sine
crachte. Ja yet van gode, dat es god selue : hi es
in hem seluen. Die rijcheide gods sijn menichful-
dich, Ende god es menichfuldich in enicheiden,
Ende hi es eenuoldich in menichfuldicheiden. Om
dat dit god es daer omme sijn alle sine kindere
verweent : Ende emmer deen verweender dan
dander; Ende alle sine kinders sijn verweent.
De saleghe ziele sprect gheesteleke wijsheit met
Minnen ; Ende si sprect hogheleke met waer-
heden ; Ende si sprect moghendeleke met rijche-
den. God gheuet Minne ende aerheit Ende rijcheit
vter volheit siere godheit. God gheuet Minne met
verstandelijcheden : God gheuet waerheit met
besculeecheiden ; God gheuet rijcheit met ghebru-
keleecheiden.
Dat seide ene ziele in de ieghewordicheit gods :
een god es alder hemele ; Ende de hemels sijn
ontploken, Ende die crachticheiden dies grots gods
schinen inde herten siere heimeliker met gheuoe-
lecheiden Ende met soeticheiden ende met blijt-
heiden. Dan wert de zaleghe ziele gheleidet in
ene gheesteleke dronckenscap, daer si inne moet
spelende sijn, Ende hare ghelatende na die soe-
ticheit die si van binnen gheuoelt. Nieman en
begrijpt op hare ; si es dat kint gods ende es ver-
weent.
Ene andere ziele heuet mine ziele noch ver-
weendere. Dat es die ziele die met waerheiden
ende met edelheiden Ende met claerheiden ende
met hoecheiden wekt gheleidet in ene verwende
stilheit. Ende in die verwende stilheit hoertse
een groet gheruchte van dien wondere, dat god
selue es in ewecheiden. Si sijn beide de kindere
gods ende sijn verweent in desen tide. Die ghene
die soe verre comen es met gode, dat hi Minne
heuet Ende wijsheit werkende es in godleker
waerheit, Hi es dicste wils verweent met alsoe
selker verweentheit alse god es /. Wwaer omme want
alsoe vele alse hi besien can met wijsheiden,
soe mint hi met Minnen ; Ende also vele als hi
gheminnen can met minnen, soe besiet hi met
wijsheiden; ende es dicste wile werkende met
wijsheiden ende met Minnen in die rijcheit gods.
Ende dats ene hoghe verweentheit : Die soe langhe
heuet ghestaen met gode Dat hi alsoe ghedane
wondere versteet, alse god es in siere gotheit ; hi
scijnt dicste wile vore die godleke menschen, Dies
niet en kinnen van godleecheden ongodelec, ende
onghestadich van ghestadicheiden, Ende onconstich
van consticheiden.
Jc sach code god ende den mensche mensche.
Ende doe en wonderde mi niet dat god god was,
ende dat de mensche mensche was. Doen saghic
gode mensche ende ic sach den mensche godlec.
Doen en wonderde mi niet dattie mensche ver-
weent was met gode. Jc sach hoe god den alre
edelsten mensche met vernoye sen gaf, Ende met
vernoye sen nam. Ende daer hi hem sen nam, gaf
hi hem den alre scaerpsten sen in senne. Doen ic
dat sach doen troeste ic mi met gode in allen
vernoye.
Dat seide ene ziele inde rijcheit gods : Godeleke
wijsheit ende volcomene oetmoedicheit, dats grote
verweentheit inde claerheit dies vaders, Ende dats
grote volmaectheit inde waerheit dies soens, Ende
dat es grot spel inde soetheit des heilichs gheests.
Sint dat mi die heilicheit gods swighen dede, Sint
hebbic vele ghehoert. Ende sint dat ic vele ghe-
hoert hebbe waer inne hieldict dan ? c en hielt
niet sotteleke dat ic hielt. Jc hielt alle dinc vore
ende na. Soe swighe dan ende ruste mi met gode
tote dien tide, dat mi god spreken hetet. Jc
hebbe al mine bescedelecheit gheheelect. Ende ic
hebbe alle mine gheelheit gheproperlect. Ende ic
hebbe alle mine properleecheit ghehouden ghe-
daen in gode tote in dien tide dat yemant comt
met alsoe selker onderscedecheit, Die mi vraghet
wat dat es dat ic meine, ende dat ic dies gheuoele
met gode in gode, dat ics maer te meer en ben
ondersceden, Alse mi es te sprekene, Ende hier
omme swighic sachte.
Dat seide ene ziele inde vriheit gods : Jc ver-
stont alle bescedelecheit in ere gheheellecheit
Ende doen bleuic spelende in de sale des heren
Ende doen lietic sinen ambachteren sijn rike ach-
Terwaren. Ay in dien tiden vloyden alle de lant-
scapen der lande in den lande dat hietic den tijt
der verweentheit. Daer in bleuic staende ouer al
ende in al midden. Doen saghic ouer al in de
glorie sonder ende /.


PublisherN.V. Standaard Boekhandel, Antwerpen, Brussel, Gent, Leuven
Source of the quotationHadewijch: Brieven. (Uitg. door J. van Mierlo). I. Tekst en Commentaar.

Huszonnyolcadik levél (Hungarian)


A Szentlélek gazdagságában és világosságában: ott az üdvözült lélek fenséges ünnepet ül. Eme ünnep: szent szavak hangzása, melyek oly szentek, mint Urunk szentsége. A szavak négy dolgot ajándékoznak teljes szentségben minden léleknek, mely meghallja és megérti azokat: érzékenységet, és édességet, és boldogságot, és fenségességet ajándékoznak neki, és mindezt igaz szellemi módon.
Amikor tehát Isten az üdvözült lelket megvilágosítja, hogy a lélek Őt istenségében látva láthassa, akkor a lélek látva látja Őt az Ő örökkévalóságában, és nagyságában, és bölcsességében, és nemességében, és jelenvalóságában, és kiáradásában, és teljességében. Látja, milyen Isten az Ő örökkévalóságában: Isten, hiszen Ő az istenség. Látja, milyen Isten az Ő nagyságában: erős, hiszen Ő az erősség. Látja, milyen Isten az Ő bölcsességében: fenséges, hiszen Ő a fenségesség. Látja, milyen Isten az Ő nemességében: fényes, hiszen Ő a fényesség. Látja, milyen Isten az Ő jelenvalóságában: édes, hiszen Ő az édesség. Látja, milyen Isten az Ő kiáradásában: gazdag, hiszen Ő a gazdagság. Látja, milyen Isten az Ő teljességében: bőséges, hiszen Ő a bőség. Látva látja a lélek mindezekben Istent egy Személyben, és látva látja külön-külön mindegyikben Istent sokféle isteni gazdagságokban.
Amikor a lélek imígyen szemlélődik, akkor bensejében elpihen az ő szíve, mint ahogyan a teste is elpihen. Ezt mondja az édes lélek, mely Szerelemben, nagy gyötrelmek között várakozott az ő Urára, bízva abban, mit az Úr neki megígért: és Ő megvilágosította az ő szívét; és abban a világosságban megmutatkozott néki Isten az Ő teljességében. És akkor a lélek ünnepekről beszél, és így szól nagy elragadtatásban: Kicsodám van az egekben? [1] Isten, ki számomra jelenvalóság; Isten, ki számomra kiáradás; Isten, ki számomra teljesség; Isten, ki számomra a Fiúban való jelenvalóság, édességgel telve. Isten, ki számomra a Szentlélekben való kiáradás, gazdagsággal telve. Isten, ki számomra az Atyában való teljesség, fenségességgel telve. Ez számomra Isten, egy Úr a három Személyben, és a három személyben sokféle isteni gazdagságokban Ura Ő az én lelkemnek.
És így folytatja: A lélek, mely Istennel jár [2] az Ő jelenvalóságában, szívesen szól az Ő szeretetteljességéről, és az Ő édességéről, és az Ő nagyságáról. A lélek, mely tovább jár Istenben az Ő kiáradásában, szívesen szól az Ő Szerelméről, és az Ő fenségességéről, és az Ő nemességéről. A lélek, mely jár-kél Istennel az Ő teljességében, szívesen szól az égi gazdagságról, és az égi boldogságról és az égi bőségekről. Az üdvözült lélek, mely mindezekkel Istenben jár [3] és Istennel jár mindezekben, sokféle kegyelemben részesült, és mester ő, és fenséges, éppoly fenséges, mint az isteni gazdagságokban maga Isten, ki egyetlen, örök Űr és jó, és Isten, és mindenek teremtője.
Isten nagyság és hatalom és bölcsesség. Isten jóság és jelenvalóság és édesség. Isten tisztaság és nemesség és bőség. Isten magasságos az Ő nagyságában és tökéletes az Ő hatalmában és fenséges az Ő bölcsességében. Isten csoda az Ő jóságában, és teljesség az Ő jelenvalóságában, és boldogság az Ő édességében. Isten igaz az Ő tisztaságában, és bőséges az Ő nemességében és túláradó az ő bőségében. Ez Isten a három Személyben Önmagával, sokféle isteni gazdagságokban. Isten fenséges üdvösség, és, csodálatosan magasságos gazdagságában lakozik, az Ő nagy hatalmassága által.
Ezek azok a szavak, melyek fenségesen buzognak fel Isten tisztaságából. És micsoda Isten tisztasága? Az istenség lényege az egységben, és egység a teljességben, és teljesség a megnyilvánulásban, és megnyilvánulás a dicsőségességben, és dicsőségesség a gyönyörökben, és gyönyör az örökkévalóságban. Isten adományai mind tiszták. De az, aki megérti, hogyan van ez istenben és a trónusok trónusán, és az egek gazdagságában, az minden adomány tisztaságában részesült. Aki erről beszélni akar, annak a lélek nyelvén kell szólnia.
Isten ott van, a fenségességben, dicsőséggel körülvéve. Ott van, Önmagában, leírhatatlan jóságában és gazdagságában és leírhatatlanul csodálatosan. Isten Önmagával, Önmagában lakozik, és kimondta az Igét, teljes üdvözültségben, teremtményeinek üdvére. Mert ez Isten: s azért telve az ég és a föld Istennel azoknak, akiket annyira átjárt a Szentlélek ereje, hogy képesek megismerni Istent.
És az üdvözült lélek Istennel Istenre tekintett: és látta Istent az Ő teljességében és kiáradásában. És látta Istent kiáradni a teljességben, és teljességében a kiáradásban. És a lélek beszélt az ő teljességével és így szólt: Isten nagy Úr az örökkévalóságban, és Istenségében birtokolja mindazt, ami Ő a három Személyben: Atya az Ő hatalmában, és Fiú az Ő megismerhetőségében, és Szentlélek az Ő dicsőségében. Isten ad az Atyában, és megnyilvánul a Fiúban, és megízlelhető a Szentlélekben. Isten az Atyában hatalmasan, a Fiúban megismerhetően, a Szentlélekben finoman munkálkodik. Így munkálkodik Isten három Személlyel egyetlen Úrként, és az egyetlen Úrral a három Személyben, és a három személlyel egyetlen, sokféle Isteni gazdagságokban, és a sokféle Isteni gazdagsággal munkálkodik a fenséges lélekben, akit az Atya titkaiba vezetett, és mindenkit fenségessé tesz.
Isten és az üdvözült lélek között, mely Istennel Istenné vált, lelki szeretet uralkodik. Amikor tehát Isten e lelki szeretetettel a lélekben megmutatkozik, akkor a lélekben gyöngéd barátság érzete támad. Ez azt jelenti: érzi, hogy Isten az ő barátja minden szenvedésen innen, és minden szenvedésben én minden szenvedésen túl, igen: minden szenvedésen túl az Atyába vetett bizalomba vezeti őt Isten. Ebből a gyöngéd barátságból nagy bizodalom támad. Ebből a nagy bizodalomból valódi édesség támad. Ebből a valódi édességből igaz öröm támad. Ebből az igaz örömből isteni világosság támad. Így lát a lélek - és nem lát mégsem. Valóságos, kiáradó, teljes igazságot lát, mely maga Isten az örökkévalóságban. Ott áll a lélek, és Isten ad, és a lélek elfogadja azt. És ami igazságot és a Szentlélektől származó erőt és gyöngédséget és csodát a lélek ott kap, abban senki más nem részesülhet. És a léleknek nagy csendességben kell maradnia, eme fenségesség szabadságában. Amit lelki csodákról Isten neki szól, azt nem tudja senki más, egyedül csak Isten, ki mindezt a léleknek adja, s a lélek, mely minden szellemiségen túl úgy átjárta őt a Szentlélek ereje, mint Istent magát, ki szentebb a Szentlélek szentségénél [4].
Így szólott egy ember Istenben: Az én lelkemet az örökkévalóság ereje egészen összezúzta; és az Atyai barátság egészen feloldotta; és Isten nagysága egészen kiárasztotta. A nagyság mérhetetlen, és az én szívemnek szíve gazdag gazdagság, mely maga az Isten és az Úr az Ő örökkévalóságában.
Így szólott a lélek Isten barátságában: Hallottam a fenségesség hangját. Láttam a fényesség országát. Megízleltem a boldogság gyümölcsét. Azóta, hogy ez megtörtént, lelkem minden érzéke magasságos szellemi csodákra várakozik, és minden fohászom telve van édes bizodalommal, mely maga Isten az Ő igaz igazságában. Mert ez így van: ezért telve vagyok határtalan fenségességgel, azzal a fenségességgel, mely Istent is áthatja a Maga Istenségében.
Isten az Ő szentségességével, atyai mivoltában eláraszt minden szentet; és ebből az kiáradásból a legkedvesebb gyermekeinek új, dicsőséggel teli gazdagságot ad. Mert ez Isten, azért adhat ma és holnap és örökké új gazdagságot, melyekről fül nem hallott soha azokon a Személyeken kívül, melyeknek ezt Ő maga adta az Ő örökkévalóságában. Isten jelenvaló az Ő Személyeiben és az Ő tulajdonságaiban. Isten odafönt van, határtalanul, és mindenek alatt van, határtalanul, és mindent körülölel, határtalanul. Istent körülveszik a Személyek, és itt telíti minden tulajdonságát isteni gazdagsággal. Így lakozik Isten a Személyekben Önmagával sokféle isteni gazdagságokban. Valami Istentől: az maga Isten, és ezért mozgatja meg Isten a legkisebb adományaiban is minden erejét. Igen, valami Istentől: maga Isten az, hiszen Ő önmagában van. Isten gazdagságai sokfélék, és Isten sokféle az egységben, és egy a sokféleségben. Mivel Isten ez: azért fenségességgel vannak telve mind az Ő gyermekei, és egyik gyermeke fenségesebb a másiknál: és minden gyermeke fenséges.
Az üdvözült lélek szellemi bölcsességet beszél Szerelemmel; és magasságos dolgokat beszél, igazsággal, és hatalmas dolgokat beszél, gazdagsággal. Isten megajándékoz Szerelemmel és igazsággal és gazdagsággal, s adja mindezt istensége teljességéből. Isten Szerelmet ad a megértésben, Isten igazságot ad a szemlélődésben; Isten gazdagságot ad az élvezetekben.
Így szólott egy lélek Isten jelenlétében: Egy az Isten minden egekben; és az egek megnyíltak, és a nagy Isten ereje gyöngéden és édesen és örömökkel telve ragyog az Ő bizalmasainak szívében. Az üdvözült lélek akkor megittasul a szellemi adományok gazdagságától, és így, ittasan kell örvendeznie, és át kell adnia magát az édességnek, melyet magában érez. Senki meg nem botránkozik ezen: hiszen Isten gyermeke ő, és telve van fenségességgel.
Egy másik lelket az én lelkem még ennél is fenségesebbnek mond: ez az a lélek, melyet az igazság és nemesség és fényesség és magasságosság fenséges csöndbe vezet. És abban a fenséges csöndben annak a nagy csodának neszét hallja, mely maga Isten az örökkévalóságban. Mindketten Isten gyermekei ők, és mindketten már ebben az életben telve vannak fenségességgel. Az, aki ily magasra került Istennel, hogy birtokában van már a Szerelem, és bölcs belátással munkálkodik az isteni igazságban, azt gyakran árasztja el a fenségesség, az a fenségesség, mely maga Isten. Miért? Mert mindazt, amit bölcsen megért, Szerelemmel szereti, és mindazt, mit Szerelemmel szeret, bölcsen megérti; és gyakorta munkálkodik bölcsen és Szerelemmel Isten gazdagságában: nagy, fenséges boldogság ez. Aki oly messzire jutott Istennel, hogy az efféle csodákat megérti, azt ugyanis, hogyan lakozik Isten az Ő tulajdon isteni mivoltában: az a jámbor emberek szemében, kik erről mit sem tudnak, istentelennek tűnhet, azért, mert ennyire telve van Istennel, és állhatatlannak nézik, azért mert oly állhatatos, és tudatlannak, mert övé a tudás.
Én láttam Istent Istennek, és az embert embernek. És akkor nem csodálkoztam azon, hogy Isten Isten, és hogy az ember ember. És akkor láttam Istent embernek, és az embert isteninek. És akkor nem csodálkoztam azon, hogy az embert isteni fenségesség árasztja el. Láttam, hogyan ajándékozza meg Isten a legnemesebb embert értelemmel, nagy gyötrelmek között, és hogyan veszi el az ő értelmét, nagy gyötrelmek között. És amikor elvette az értelmét, akkor az értelem legélesebb értelmét ajándékozta neki. Amikor láttam ezt, akkor megvigasztalódtam Istennel minden gyötrelem közepette.
Így szólott a lélek Isten gazdagságában: isteni bölcsesség és teljes alázatosság: nagy fenségesség az az Atya fényességében, és nagy tökéletesség az a Fiú igazságában, és nagy boldogság az a Szentlélek édességében. Amióta Isten szentsége hallgatásra bírt, sok mindent hallottam. És az a sok minden, amit hallottam: miért hallgattam arról? Nem ok nélkül hallgattam róla. Hallgattam előtte is, utána is, mindenről. Minden különbségtevő tudásomat egyesítettem, és azt az egységet magamévá tettem, és mindent, ami az enyém volt, Istenre bíztam, addig, amíg valaki oda nem jön hozzám és meg nem kérdezi, mit is értek azon, amit mondok, és mi az, amit Istennel Istenben érzek - és hogyha beszélnem kell erről, úgy érzem, távol sodródom Istentől. És ezért hallgatok csendesen.
Így szólott egy lélek Isten szabadságában: Megértettem minden különbözőséget egyetlen egységben, és akkor tovább játszadoztam Isten termeiben, és hagytam, hogy szolgái irányítsák az Ő birodalmát. Ó, akkor minden országok tájai egybeáramoltak az Országban. Ezt neveztem a fenségesség idejének. Ott álltam minden fölött és mindennek a közepén. És akkor a végtelen dicsőségre teltintettem.

[1] Zsolt 73, 25. Kicsodám van az egekben? Náladnál egyében nem gyönyörködöm a földön.
[2] 2 Móz 5, 22. És járt Enókh az Istennel, minekutána Methuseláht nemzette, háromszáz esztendeig; és nemze fiakat és leányokat.
[3] Kol 2, 6: Azért, a miképen vettétek a Krisztus Jézust, az Urat, akképen járjatok benne.
[4] 1 Kor 2, 9-16: Hanem, a mint meg van írva: A miket szem nem látott, fül nem hallott és embernek szíve meg se gondolt, a miket Isten készített az őt szeretőknek.
Nekünk azonban az Isten kijelentette az ő Lelke által: mert a Lélek mindeneket vizsgál, még az Istennek mélységét is.
Mert kicsoda tudja az emberek közül az emberek dolgait, hanemha az embernek lelke, a mely ő benne van? Azonképpen az Isten dolgait sem ismeri senki, hanemha az Istennek lelke.
Mi pedig nem a világnak lelkét vettük, hanem az Istenből való lelket; hogy megismerjük azokat, a miket Isten ajándékozott nékünk.
Ezeket prédikáljuk is, nem oly beszédekkel, melyekre emberi bölcsesség tanít, hanem a melyekre a Szent Lélek tanít; lelkiekhez lelkieket szabván.
Érzéki ember pedig nem foghatja meg az Isten lelkének dolgait: mert bolondságok néki; meg sem értheti, mivelhogy lelkiképen ítéltetnek meg.
A lelki ember azonban mindent megítél, de ő senkitől nem ítéltetik meg.
Mert ki érte fel az Úrnak értelmét, hogy megoktathatná őt? Bennünk pedig Krisztus értelme van.



PublisherELTE, Budapest
Source of the quotationHadewijch – Néderlandisztikai füzetek 5., p. 70-75.

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